Erlebnis mit Baroness Davina Dust

Der Zug zur Weiterfahrt nach München kommt pünktlich in Würzburg an. Ich steige ein und suche den für mich reservierten Platz. Oh, schön, ein Vierertisch, da gibt es genug Platz für die Zeitung und die Beine. Den Reservierungsschildern entnehme ich, dass der Fensterplatz gegenüber erst ab Nürnberg belegt sein wird. An wen steht leider nicht auf dem Schild. So kann ich meine Beine noch ausstrecken und gemütlich die Zeitung lesen. Gleich nach der letzten Seite schlafe ich ein und wache erst wieder auf, als der Zug schon in Nürnberg einfährt.

Ich schaue zum Bahnsteig, heute wenig los. Da besteht die Hoffnung, dass der Platz gegenüber frei bleibt und ich mich weiter ausdehnen kann. Die Türen schließen schon, der Platz gegenüber ist immer noch leer. Erst kurz vor Abfahrt des Zuges kommt von hinten eine elegante und hübsche Dame mit einem schwarzen Rollkoffer. Sie bleibt vor dem Tisch stehen und schaut mich an. Sie schaut mich immer noch an, so als wollte sie mir mit ihren Augen etwas sagen. Aah. Ich stehe auf und frage formell höflich: „Darf ich Ihren Koffer in die Gepäckablage heben?“

Sie lächelt mich nur kurz an und setzt sich auf den Platz mir gegenüber. Ich hebe den Koffer, der viel schwerer ist als er ausschaut, hoch und lege ihn in die Gepäckablage. Erst bei der Kofferaktion habe ich bemerkt, wie edel die Dame angezogen ist. Sie trägt eine schöne Lederhose, eine schicke Bluse und vorne offene Pumps. Ich setze mich wieder und berühre dabei versehentlich ihre Beine. 

„Der Koffer ist ganz schön schwer, was ist denn da drin?“ – traue ich mich zu fragen. 

„In dem Koffer ist mein Werkzeug“ – antwortet die Dame. 

„Aha, Werkzeug. Und was reparieren Sie mit dem Werkzeug?“ 

„Männerseelen“ – antwortet sie kurz und knapp. 

Das macht mich neugierig und da ich mir eine Konversation mit der Dame gut vorstellen kann, frage ich weiter. Keine Antwort. Sie schaut mich immer nur kurz an und dann wieder auf ihr Handy. Na gut, dann keine Konversation. Zumindest nicht verbal. Sie schaut weiter auf ihr Handy. 

Dennoch wirkt die Dame gegenüber sehr interessant und ich hätte gerne so viel über sie erfahren. Oder ihr auch mehr erzählt.

Sie repariere Männerseelen… Natürlich macht mich ihre Antwort neugierig. Wie repariert man Männerseelen, wenn man dazu Werkzeug verwendet? Hat sie dazu Schraubenschlüssel, Hammer und Meißel im Koffer?

Ich packe die Zeitung in den Rucksack, der auf dem Sitz neben mir steht und suche meine Zeitschrift “RennRad”. Beim Lesen der Artikel schweife ich immer wieder mal ab und sehe verstohlen auf die Dame gegenüber. Ich bewundere ihre Ausstrahlung und ihr Charisma und meine Augen wandern immer wieder mal, aber ganz schnell, über ihren schönen Körper – die festen, schlanken Beine, die schmale Taille, über den Brustansatz  der mit drei Knöpfen geöffneten Bluse und weiter nach oben bis zu ihren Augen. Und als ob sie es spüren kann, antwortet sie auch immer wieder mit einem strengen Blick zurück. 

Schnell der Blick wieder in meine Lektüre und die Gedanken wieder zurück zum RennRad. Aber gut, ich sitze hier im Zug und gegenüber sitzt eine geheimnisvolle Dame. Mit Werkzeug für Männerseelen.

Ab und zu schaue ich auch aus dem Fenster, die letzten Häuser von Nürnberg sind noch zu sehen. Ich grübele darüber, was ich tun oder sagen konnte, um sie näher kennenzulernen, denn in mir erwächst dieser Wunsch stetig. Der inneren Verzweiflung nicht mehr weit entfernt aufgrund meiner ganz offensichtlichen Hilflosigkeit dazu spüre ich plötzlich den Fuß der Dame fest in meinem Schritt. Die spitzen Absätze ihrer vorne offenen Pumps drücken sich mit ungeahnter Kraft direkt hinein in meine Männlichkeit. 

Ich versuche mich mit den Beinen abzustützen und wandere kurz in meinem Sitz ausweichend nach oben. Aber dann verstärkt sie noch mehr den Druck Ihrer Absätze. 

Ich schaue sie an. Sie schaut mich an. 

Ich will etwas sagen und beginne, mir erste Worte zurechtzulegen – aber ich bin durcheinander und es wäre eh nur Gestammel ohne Sinn und Verstand bei rausgekommen. Sie legt dann auch sogleich einen Finger über ihre Lippen und gibt mir zu verstehen, dass ich still sein soll. 

Ich platziere meine meine RennRad Zeitung so über die Tischkante, dass mein Schoß davon überdeckt ist und lese, soweit das meine Gedanken zulassen, nur scheinbar interessiert weiter. Ich spüre, dass mich die Dame oft und lange anschaut und auch mit ihren Absätzen mal mehr und mal weniger stark drückt. Mein Gedankenkarussell wird immer wirrer und schwirrt von Fahrradsattel zu Stöckelschuhen und zu dieser Frau und wieder zurück.

Eine Frage erlaube ich mir dann doch. Die Gelegenheit ist günstig, sie beobachtet mich gerade wieder:

„Gehören Ihre Schuhe auch zu den Werkzeugen für Männerseelen?“ 

Sie lächelt mich an und antwortet mit ihren Augen. 

„Und ist da oben drin auch Werkzeug für meine Seele?“- frage ich mutig nach. 

Sie lächelt mich einfach nur an und erwidert nichts, beobachtet mich aber sichtlich amüsiert, während sie ihr Werk weiter begeht.

 „Werde ich Ihre Werkzeuge kennenlernen?“ – nächster Versuch.

Keine Antwort.

„Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir München Hauptbahnhof. Sie haben Anschluss …“ 

In diesem Moment nimmt sie ein kleines Kärtchen, schreibt etwas drauf und steckt es mir in die Hemdentasche. Ich will sie herausnehmen und lesen. 

„Noch nicht!“ – sagt sie und bohrt ihren Absatz extra fest in meinen Schritt. 

„Sei pünktlich“ – so ihre Erwiderung und untermauert es mit einem kräftigen Druck in meinen

Schritt. 

„Und wenn ich nicht komme?“ – frage ich

„Du wirst kommen.“

Ich stehe auf, hieve, diesmal ohne extra Aufforderung, ihren Koffer aus der Gepäckablage, nehme meinen Rucksack und begebe mich zum Ausgang. Sie steht nach mir auf. Nach dem Aussteigen laufe ich den langen Weg entlang des Bahnsteiges schnellen Schrittes. Verstohlen sehe ich mich ab und zu um, doch die geheimnisvolle Dame kann ich nicht mehr ausmachen.

II. München Teil 1 – mein Arbeitstag

Auf dem Weg zur U-Bahn bleibe ich doch kurz stehen und ziehe die Karte aus meiner Hemdtasche: 18 Uhr und eine Adresse aus dem Osten Münchens steht drauf. Mehr nicht. 

Es bleibt also weiter rätselhaft und spannend. 

Aber gut, der berufliche Alltag begann und den ganzen Tag bekomme ich sie nicht mehr aus dem Kopf.

  • Geh ich hin und lasse meine Seele reparieren?
  • Wie will sie meine Seele reparieren? 
  • Tut das weh?

Wer schickt sie? Wer bezahlt Sie? Oder doch nur eine Nächstenliebe? Warum hat sich mich ausgewählt? Zufall, dass die beiden Plätze im Zug so reserviert waren?

Aber gut, die eine oder andere Frage kann ich ja dann auch noch persönlich stellen, sollte ich hingehen. Ich hoffe, sie wäre dann gesprächiger als vorhin im Zug, denn schließlich sind wir dann nicht mehr in der Öffentlichkeit.  Ein ewiges Hin und Her in meinen Gedanken.

Schließlich bleibt aber noch die Antwort auf die Frage 

„Hingehen oder nicht Hingehen?“. 

Mein Bauch sagt „Hingehen“. Allein schon um diese Frau mit ihrer Schönheit und Ausstrahlung und ihrem Charisma wiederzusehen. Vielleicht lädt sie mich auch einfach nur zum Essen ein und betreibt etwas Seelenmassage. Aber wozu dann der schwere Koffer?

Ich höre an dieser Stelle der Geschichte mal besser auf, zu denken.

III. München – Eine Adresse im östlichen Stadtteil

Jetzt wird es fast noch knapp, weil die S-Bahn doch etwas länger gebraucht hat und ich den richtigen Ausgang aus dem S-Bahn-Bahnhof erst finden muss. Aber ich bin kurz vor dem Ziel und mein Herz schlägt aufgeregt und ich bin sehr gespannt. 

Angekommen.

Aber wo soll ich jetzt klingeln? 

Ich suche die Klingelschilder ab und entdecke nichts was mir weiterhilft. Ist wohl auch gar nicht nötig, der Türöffner wird wie von Geisterhand betätigt. Ich trete ein und befinde mich in einem kleinen Vorraum. Ich höre eine Stimme hinter der inneren Tür: 

„Patient Wilfried?“ 

„Warum Patient?“ – frage ich. 

„Keine Fragen, Schuhe ausziehen“ – erwidert die Stimme.

Ich ziehe meine Schuhe aus. Die innere Tür wird geöffnet. Da steht sie vor mir. Sie trägt jetzt ein vornehmes Lederkleid, lange Stiefel und über dem Lederkleid einen roten Leder Bolero. 

Ein schönes, aber auch ein etwas seltsames Wiedersehen, weil ich nicht weiß, was mich erwartet und was auf mich zukommt. 

„Patient Wilfried, ich bin Baroness Davina Dust und werde heute Deine Seele heilen. Aber der Reihe nach. Als Erstes muss ich eine Sicherheitsinspektion durchführen und dich auf gefährliche Gegenstände durchsuchen. Hast Du irgendwas in Deinen Taschen, was mir gefährlich werden kann?“ 

„Ich habe einen Autoschlüssel und ein Handy bei mir, wenn Sie sich daran vergreifen, klopfe ich Ihnen auf Ihre Finger“ – sagte ich bewusst flapsig, um das Ganze etwas aufzulockern, ahne aber bereits jetzt schon, dass ich mich mächtig weit aus dem Fenster lehne.

Sie, ähnlich wie im Zug, antwortet mit einem ernsten Lächeln und beginnt mit der Leibesvisitation. Sie breitet meine Arme aus und fährt mit Ihren Stiefeln zwischen meine Beine und gibt mir zu verstehen, dass ich diese spreizen solle.

„Seltsame Vorschriften hier „ –  sage ich und gehorche widerwillig, spüre aber, wie mein Widerstand innerlich nachlässt. 

Sie zieht sich Handschuhe über, geht um mich herum und beginnt mich von hinten abzutasten. Dabei nimmt sie wirklich keine Stelle aus und durchsucht sogar meine Taschen. Bestimmte Dinge wie Handy, Geldbörse, nimmt sie heraus und legt sie auf die Seite: 

„Das brauchst Du hier nicht, wir kommen nachher noch darauf zurück“.

Leibesvisitation beendet. 

„Du darfst Dich setzen.“- raunt sie. 

Ich setze mich auf eine zweisitzige Ledercouch, die Baroness setzt sich schräg gegenüber auf das dreisitzige Teil. Neugierig schaue ich den Rest des Raumes an, kann aber außer einem Beichtstuhl kaum was entdecken. Ich suchte eher eine Psychologencouch oder so was Ähnliches. Auch der geheimnisvolle Koffer bleibt mir verborgen. Ich versuche das Ganze etwas aufzulockern und frage auf die humorvolle Art: 

„Haben Sie den Koffer schon ausgepackt oder soll ich Ihnen dabei helfen?“

Sie schaut mich lange wortlos an. 

„Warum bist Du gekommen, habe ich Dich im Zug so beeindruckt?“

„Ja, das haben Sie, ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes denken als an diese Begegnung und an das, was mich hier wohl erwartet“.

Sie schaut mich wieder lange an: „Die nächste Frage geht an Dich“, offeriert sie es mir. 

Ich hörte mich erwidern: „Ich habe einen Vorschlag: Wir gehen schick essen, trinken zusammen ein Glas Wein und können uns ganz locker über Gott und die Welt unterhalten. Das würde meiner Seele guttun“. 

„Das war keine Frage, Du hast die Chance vertan. Ab jetzt stelle nur noch ich Fragen und Du hast nur zu reden, wenn Du gefragt wirst. Hast Du das verstanden?“ 

Ich bringe so schnell kein Wort heraus – sie lächelt mich wieder lange an und wechselt ganz unverhofft das Thema: 

„Gefällt Dir, wie ich angezogen bin“ 

„Ja, das sieht sehr gut aus, Ihr Outfit strahlt eine gewisse Dominanz aus„ murmelte ich nur noch 

Sie steht auf, geht um die Sitzgruppe herum und steht nun hinter mir. Sie legt ihre Hände auf meine Schultern, sanft aber bestimmt. 

„Gefällt Dir das?“ 

„Ja, es gefällt mir“ – gebe ich zu. 

Sie nimmt meine Brille und legt sie zu meinen anderen Sachen. Sie packt mich am Kinn und zieht meinen Kopf nach hinten, so dass ich ihr Leder spüre und sie, zwar mit überstrecktem Nacken, aber doch anschauen kann. 

„Gefällt Dir das auch?“ 

„Ich verliere meine Kontrolle und fühle mich wehrlos.“, – flüsterte ich, spürte erste aufkeimende Erregung in mir heranwachsen. 

„Aber mir gefällt das, wenn Du wehrlos bist“ sagt sie mit einem wirklich erotisierenden Lächeln. 

Im nächsten Moment und für mich völlig unerwartet drückt Sie mir ein übelriechendes Tuch auf Mund und Nase. Sie war kräftig, ich hatte keine Chance mich zu wehren und war gleich darauf … weg.

Pitsch – patsch, leichte Schläge auf die Wangen fördern das Erwachen. 

„Patient Wilfried, aufwachen!“ Sanft aber bestimmt sagt sie das. „Ich hab Dich nur ein bisschen betäubt, ich brauch Dich doch wach und munter.“ 

„Warum haben Sie mich dann überhaupt betäubt?“ 

„Um Dich wehrlos zu machen, hast Du das noch nicht bemerkt?“ Sie steht immer noch hinter mir und lächelt auf mich herab. Erst jetzt spüre ich die Fesseln. Sie hat mir die Hände und auch die Füße gebunden. 

„Wir beide fangen jetzt gleich an mit Deiner Seelenmassage, dann wirst Du auch meine Werkzeuge kennen lernen. Doch zuvor müssen wir noch was klären. Du weißt schon, die Behandlungskosten!  Ich habe vorhin bei der Durchsuchung so ein kleines schönes Kärtchen in Deiner Hosentasche entdeckt, das wird mir jetzt gute Dienste leisten.“ 

Sie zieht sich genüsslich Gummihandschuhe über. Abermals überstreckt sie meinen Kopf in den Nacken, beugt sich über mich und greift mir in die Hosentasche. Sie holt meine EC-Karte aus meiner Tasche.

„Die PIN.“ – befahl sie. Nur diese zwei Worte.

Ich überlege: Wenn ich ihr die PIN nenne, kann sie mein Konto abräumen. Will ich nicht. Welche Option habe ich noch? Wenn ich ihr eine falsche PIN nenne, wird beim Versuch, Geld zu holen, die Karte eingezogen. Wenn ich den PIN gar nicht verrate? Wie weit wird sie gehen? 

Ich entscheide mich für Variante drei und sage gar nichts. 

„Die PIN!“ Sie wird lauter. 

Ich sage nichts. 

„Du hast noch eine dritte und letzte Chance, mir die PIN zu sagen. Also, die PIN!“ 

Ich sage nichts. 

Sie zieht wieder meinen Kopf nach hinten und drückt mir Mund und Nase zu. Sie flüstert mir regelrecht ins Ohr: 

„Wenn Du wieder Luft bekommst, wirst Du mir eine vierstellige Zahl nennen, nämlich deine PIN“. 

Ich wehre mich so gut ich kann, aber sie hat mich ganz schön im Griff. Sie lässt los, ich sage nichts. Abermals drückt sie Mund und Nase zu, ich wehre mich diesmal, weil die Luft knapp wird. Sie lässt los, ich sage nichts. 

Dritter Versuch: „Wir versuchen es noch einmal auf diese Art und Weise, wenn Du mir die PIN sagst, fahren wir mit der weiteren Behandlung fort. Wenn Du sie mir nicht sagst, werde ich weitere, härtere Maßnahmen ergreifen.“ 

Abermals drückt sie Mund und Nase zu, dieses Mal so lange, dass ich wirklich in Not gerate und mich heftig wehre. Es war dieses Mal heftig und ich kam an meine Grenzen, aber ich werde meinen PIN nicht herausgeben. 

Sie lässt los: „Hast Du mir was zu erzählen?“

Ich schüttle den Kopf.

Sie geht wieder nach vorne. Sie drückt ihr Knie in meinen Schritt und fängt an, meinen Oberkörper zu entblößen. Aha, jetzt kommen also die Brustwarzen dran, dazu das Knie im Schritt. Aber nein, ich bin fest gewillt, die PIN nicht herauszugeben, auch wenn die Qualen fast unerträglich sind. Sie hält inne:

„Deine Schmerzgrenze ist noch nicht erreicht? Dann gehen wir zur nächsten Eskalationsstufe über. Ich habe noch viele Möglichkeiten, dich zu quälen, es gibt noch viel empfindlichere Teile als Deine Brustwarzen.“ 

Sie geht um mich herum und stülpt mir eine Kapuze über den Kopf, fordert mich auf, aufzustehen. Sie zieht mich aus der Sitzecke heraus. Sie öffnet meine Hose und zieht meinen Shorts nach unten. Jetzt geht sie mit mir ein paar Schritte in den Raum, den ich nicht kenne. Die Fußfesseln lassen nur eine sehr beschränkte Schrittlänge zu und die heruntergelassene Hose tut ein Übriges, dass ich nur sehr unsicher gehen kann. Wenn es ihr nicht schnell genug geht, hilft Sie mit schmerzenden Maßnahmen nach, sagt dazu aber nichts. 

Außer einmal, als sie innehält und wir stehen bleiben: 

„Du kannst Dir weitere Maßnahmen ersparen, indem Du mir die PIN sagst. Aber ich denke Du willst weiter stark sein. Ist es so?“ 

Ich nicke. 

Es geht weiter bis ich an einen Widerstand vor meinen Füßen stoße. Sie nimmt mir die Fußfesseln ab, die heruntergezogene Hose bleibt. 

„Du hast jetzt zwei Stufen vor Dir. Geh!“ 

Sie steht hinter mir und schiebt mich die erste Stufe hoch. Ich bin unsicher, aber ich muss ihr vertrauen. Sie dreht mich nach links und wir gehen vorsichtig die zweite Stufe hoch. Wir gehen ein Stück weiter, sie dreht mich abermals nach links. Sie schiebt mich rückwärts, bis ich etwas Festes unten an meinen Beinen spüre.

Natürlich rasen meine Gedanken: 

Wo bringt sie mich hin? 

Wie sehr bin ich ihr schon ausgeliefert? 

Kann ich mich noch wehren? 

Hab ich noch eine Möglichkeit, hier rauszukommen? 

Will ich das überhaupt?

  • oder bleibe ich selbst noch als wehrloses Opfer bei meinem inneren Widerstand gegen Sie? 

Ja, viele Gedanken, die mit einem Mal jäh unterbrochen werden. Sie steht jetzt ganz nah vor mir, ich kann Ihr Leder spüren. Ein kräftiger Schubs von vorne und ich falle nach hinten. Du meine Güte, ist das jetzt der Absturz? Der Fall ins Nichts? Panik in mir… Adrenalin schießt mir durchs Blut… Aber nur kurz. Ich lande auf etwas Weichem. Gleich darauf spüre ich Baroness Davina Dust auf mir. 

„Na, hattest Du einen guten Flug? Was hältst Du von dieser Maßnahme? Ist doch bestimmt gut für Deine Seele.“ Ich höre ein Lächeln in Ihrer Stimme. 

„Da wo ich Dich jetzt hinziehe rutscht Du nach, verstanden?“ 

Sie packt mich am Penis und zieht ihn nach oben. So wie es die Fesseln zu lassen rutsche ich nach. Sie bindet einen Arm los und bindet ihn sogleich oberhalb der Liege fest. Dann den zweiten Arm. Wehren ist zwecklos, sie ist stark. Sie zieht mir Hose und Shorts aus und bindet die Beine ebenfalls fest. So liege ich nun, alle Viere ausgestreckt und festgebunden, nackt und ausgeliefert, vor oder besser gesagt, unter Ihr.

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