Du sitzt auf einem Stuhl – vor Dir die Bühne – und kannst es kaum fassen: Santanico Pandemonium gibt Dir eine Privatvorstellung. Die Meisterin des Makabren. Die Baroness des Bösen. Die unheimlichste Frau, die je auf dem Angesicht dieser Erde getanzt hat. Als sie die Bühne betritt, wird Dir klar: Sie ist auch die erotischste Frau, die diese Welt je gesehen hat. Ihr makelloser Körper steckt in einem schwarzen Nichts. Mit lasziven Bewegungen tanzt sie zur anrüchigen Musik und verschmilzt mit ihr. Um ihren Hals hängt eine Peitsche. Ihre Augen fixieren Dich plötzlich wie eine Schlange. Sie kommt ganz nah zu Dir – und ist doch so unerreichbar. Aus einem Glas lässt sie Whiskey über ihr Bein herabrinnen. Sie reckt Dir ihren Fuß mit den goldenen Tropfen entgegen und sagt: Willkommen in der Sklaverei. Jetzt wird Dir bewusst, was ihr Nachname „Pandemonium“ bedeutet, doch es ist zu spät, Du kannst dem göttlich-teuflischen Fuß nicht widerstehen …
Die Vorführung des Sklaven – Teil 2
Die Begrüßung von Baroness Davina Die zwei Herrinnen haben sich für diesen Tag zu einer Shopping Tour verabredet und planen abends bei Baroness Davina vorbeizukommen,