Die Begrüßung von Baroness Davina
Die zwei Herrinnen haben sich für diesen Tag zu einer Shopping Tour verabredet und planen abends bei Baroness Davina vorbeizukommen, um die Leistungen des Sklaven zu beurteilen. Da zudem die Wohnung der Baroness zentral liegt, möchte beide Damen sich das Feuerwerk zum Hafengeburtstag vom Balkon aus anschauen. Der Sklave hat zur Begrüßung nackt, in knieender Stellung hinter der Haustüre der Baroness zu warten. Damit der Schuhwechsel für die Damen ohne lästigen Aufwand problemlos vonstattengehen kann, hat er die Hausschuhe bereit zu halten.
Wie befohlen wartet der Sklave hinter der Haustüre. Gegen 18 Uhr hört er wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wird und sich die Haustüre öffnet. Die Damen betreten den Hausflur.
„Nachdem du mir so viel von deinem neuen Sklaven und seinem Training erzählt hast, bin ich bin gespannt, wie er sich in Natura macht. Meist klafft zwischen Theorie und Praxis ein kleiner Unterschied“, sagt Lady Luci mit einem foppenden Ton zu Baroness Davina. „Die Leistungen der Sklaven werden von den meisten Herrinnen positiver beurteilt als von einer unabhängigen Lady.“
„Das mag stimmen. Dafür habe ich dich eingeladen, damit du mir deinen unverfälschten Eindruck schilderst“, entgegnet Baroness Davina. Dabei wirft sie dem Sklaven einen auffordernden Blick zu.
Der Sklave kriecht zu den Damen, beugt seinen Kopf und küsst die Fußspitzen der Schuhe der Damen. Nachdem er beide Damen so begrüßt hat, begibt er sich wieder in knieende Stellung.
„Darf ich den Ladys ihre Taschen und Jacken abnehmen?“, fragt er demutsvoll.
Baroness Davina schaut zufrieden zu Lady Luci. Diese lächelt und meint „Nur ein Anfang, nur ein Anfang“.
„Sklave, hier sind die Taschen, diese bringst du nachher ins Wohnzimmer. Lady Luci und ich möchten unsere Einkäufe erproben. Die Jacken hängst du an die Garderobe“, befiehlt Baroness Davina. Beide Damen stellen ihre Taschen vor sich ab.
Der Sklave springt auf und hilft erst Baroness Davina, dann Lady Luci aus ihren Jacken und hängt diese an die Garderobe.
Nachdem dies erledigt ist, wendet er sich wieder den Damen zu. Die Baroness nickt und wirft einen Blick zu ihren Schuhen. Sofort legt der Sklave sich auf den Rücken, legt die Fußmatte auf seine Brust und bietet sich Baroness Davina als Fußabtreter an. Die Hausschuhe der Baroness liegen ebenfalls bereit. Damit kann der Schuhwechsel für die Baroness mühelos erfolgen. Ohne zu zögern, betritt Baroness Davina mit beiden Füssen die Fußmatte auf der Brust es Sklaven. Bevor Sie einen Fuß zum Mund des Sklaven führt, damit er die Schuhsohlen küssen kann, wischt sie Ihre Schuhe auf der Fußmatte ab.
Lady Luci ist aufgrund dieser Begrüßung leicht beeindruckt. „Das sieht nicht schlecht aus, die Begrüßung scheint er zu beherrschen“, kommentiert sie die Szene.
„Ja, das funktioniert meistens, trotzdem hat der Sklave nach nur vier Wochen Abrichtung noch Schwächen. Die treibe ich Ihm aber noch aus“ meint Baroness Davina.
„Sklave, die Hausschuhe“ kommt der Befehl von Baroness Davina; „Du siehst, noch ist es nicht ganz perfekt, das muss ohne Aufforderung gehen“ erklärt Baroness Davina ihrer Freundin. Die Baroness steht weiterhin auf dem Körper des Sklaven. Der Sklave hat in der Zwischenzeit die Schuhe der Baroness geöffnet. Die Baroness hebt leicht den rechten Fuß, so dass der Sklave den rechten Schuh ausziehen kann.
„Die Socken auch“, befiehlt Baroness Davina.
Der Sklave schaut etwas verdutzt. Dann öffnet er seinen Mund, so dass die Baroness ihren Fuß in seinen Mund stecken kann. Mit den Zähnen hält er vorsichtig die Socke der Baroness fest und zieht ihr dann behutsam die Socke aus. Dabei sieht er, dass die Baroness zwei Gummibärchen zwischen ihren Zehen stecken hat. Auch Lady Luci hat dies bemerkt und schaut fragend zu Baroness Davina.
„Es ist meine Gutmütigkeit. Sollte der Sklave seine Aufgabe heute zur Zufriedenheit erfüllen , bekommt er zur Belohnung die Gummibärchen zwischen meinen Zehen. Die soll er schon mal sehen.“ Dabei streichelt sie die Backe des Leibsklaven mit ihrer Fußsohle. „Zuckerbrot und Peitsche.“ Sie hebt den Fuß an und versetzt dem Sklaven mit ihrer Fußsohle eine Ohrfeige. „Vor den Gummibärchen erstmal die Peitsche“, lächelt sie und erteilt drei weitere Fußohrfeigen.
Nachdem der Sklave die Fußohrfeigen erhalten hat, gibt Baroness Davina ihm die Gelegenheit, sich mit einem Fußkuss zu bedanken. Danach wechselt er ihr den linken Schuh. Auch dabei erhält er erst wieder eine Streicheleinheit und danach die Fußohrfeigen.
Die Backen des Sklaven haben eine leicht rötliche Farbe angenommen. Ob durch die Anstrengung oder die Fußohrfeigen lässt sich nicht mit Sicherheit sagen.
Lady Luci hat dem ganzen interessiert zugeschaut. „Du hast recht“, bestätigt sie Baroness Davina. „Zuckerbrot und Peitsche bevorzuge ich auch. Die Peitsche könnte und möchte ich ausprobieren. Mit dem Zuckerbrot tue ich mich schwer. Habt ihr Gummibärchen für mich?“
Baroness Davina schaut zu ihrem Leibsklaven.
„Entschuldigung, nicht direkt greifbar. Ich müsste kurz aufstehen und sie aus der Küche holen“ stammelt der Sklave „Ich habe nicht gedacht, dass …..“
„Schweig“ kommt das Kommando von Baroness Davina. „Du bist ein Sklave und hast nicht zu denken. Deine Lebensaufgabe ist es mir zu dienen und meine Bedürfnisse und die von meinen Freundinnen zu erfüllen.“ Damit steigt sie wieder auf die Fußmatte auf der Brust des Leibsklaven, streift einen Schuh an seinem Kopf ab und befiehlt „Halte die rechte Backe hin, damit ich Dir die Fuß Ohrfeigen für das Versäumnis geben kann. Und wehe, du bedankst dich nicht für jede Ohrfeige, dann „.
„Du sieht, Lady Luci, noch funktioniert nicht alles, aber ich arbeite dran. Man darf den Sklaven diese Unachtsamkeit nicht durchgehen lassen“ teilt Baroness Davina Ihrer Freundin mit.
Der Sklave dreht jetzt sein Gesicht so, das Baroness Davina ihm bequem mit der Fußsohle eine Ohrfeige versetzen kann. Was auch prompt geschieht. „Danke Baroness Davina“ kommt vom Sklaven. Die zweite Ohrfeige „Danke Baroness Davina“ und die dritte „Danke Baroness Davina“. Nachdem die Ohrfeigen zur Zufriedenheit von Baroness Davina erteilt wurden, zieht der Sklave Baroness Davina den Hausschuh wieder an.
Die Begrüßung von Baroness Davina hat durch die Schuld des Sklaven länger gedauert. Während der Zeit stand die Baroness auf dem Körper des Sklaven. Das muss er aushalten, wenn er so eine Ungehorsamkeit begeht. Er sollte froh sein, dass es vorerst bei sechs Fuß Ohrfeigen geblieben ist. Bei so einer Gehorsamsverletzung hätte auch der Rohrstock zum Einsatz kommen können. Diese Blamage wollte sich Baroness Davina vor Lady Luci aber ersparen. Sie möchte einen gehorsamen folgsamen Sklaven präsentieren, der nicht unter Einsatz von Gewalt an seine Pflichten erinnert werden muss.