Das Manifest der genussvollen Dominanz

Das Manifest der genussvollen Dominanz

Ich dominiere nicht, weil ich muss.
Ich dominiere, weil es mir Lust bereitet.

Weil ich es liebe, wie dein Blick sich verändert, wenn du begreifst, dass du dich gerade selbst verloren hast.
Weil ich es genieße, wenn mein Schweigen lauter spricht als deine Worte.
Weil ich weiß: wahre Macht braucht kein Spektakel. Sie ist ruhig. Sinnlich. Allumfassend.

Ich bin nicht hart, weil ich will, dass du leidest.
Ich bin hart, weil ich spüre, wie du wächst, wenn ich dich herausfordere.
Weil ich sehe, wie du aufblühst, wenn du gezwungen wirst, dich selbst zu spüren.
Weil ich deine Maske zerbrechen lasse – um deine Essenz zu formen.

Für mich ist Dominanz keine Rolle.
Sie ist ein Zustand.
Ein Genuss.
Ein ganz eigener Klang, den nur wenige hören – und noch weniger verstehen.

Ich brauche keine Schläge, um dich zu brechen.
Ich brauche keine Strafen, um dich zu formen.
Ich brauche nur einen Raum, ein Setting, ein System –
und deinen stillen Wunsch, dich mir zu unterwerfen.

Ich bin nicht laut.
Ich bin nicht grell.
Ich bin die Ruhe vor dem Beben.
Ich bin das Feuer unter der Haut.
Ich bin Genuss – in seiner konsequentesten Form.

Davina Dust
Die, die nimmt, was ihr zusteht.

Twitter

Beitrag teilen

Kategorien

Neue Beiträge

Cookie Consent mit Real Cookie Banner