
Ein intensives BDSM-Erlebnis voller Kontrolle, Hingabe und psychologischer Tiefe.
Am 2. Juni 2025 hatte ich das Glück, erneut eine intensive Session mit Domina Davina Dust in München zu erleben. Unsere letzte Begegnung lag eine Weile zurück, umso stärker war die Vorfreude auf ihre Präsenz, ihre Stimme, ihren Blick – und auf alles, was sie mit mir vorhatte.
Als leidenschaftlicher Crossdresser kleidete ich mich entsprechend weiblich und devot: ein knallroter Minirock, schwarze echte Nylons mit Strapsen, eine durchsichtige Bluse und hohe schwarze Plateau-Heels. Mein femininer Ausdruck war nicht nur meine Rolle – er war meine Einladung zur Disziplinierung.
High Heel Training & Haltungskontrolle
Domina Davina begann mit Stil – und Strenge. Bevor es zur Session ging, erhielt ich eine Einheit in Haltung und High-Heel-Technik. Sie instruierte mich präzise: aufrechte Haltung, Blick nach vorn, graziler Gang – unterstützt von einem waagrecht unter den Armen und senkrecht am Rücken geführten Stock zur Haltungsdisziplin. Eine Übung, die mich sofort in die Rolle der geführten Dienerin brachte.
Blind. Gefesselt. Ausgeliefert.
Im oberen Bereich der Location begann die eigentliche Femdom-Session in München. Ich wurde mit einer Latexmaske, einem aufblasbaren Knebel, Augenbinde und Fesselungen am ganzen Körper ruhiggestellt. Ohne Sicht, ohne Sprache – dafür voller Erwartung und Lust.
Nippelklemmen, ein eng sitzender Keuschheitsgürtel, sinnliche Nähe und erste Schläge auf meine Schenkel und meinen Hintern brachten mich direkt in ihre Hand. Sie führte mich rücklings auf eine Liege, fixierte meinen Körper vollständig – und nutzte Predicament Bondage, um jede Bewegung zur Strafe zu machen. Schmerzen durch Eigenbewegung – ein Spiel mit meinem eigenen Widerstand.
Tease & Denial, Keuschhaltung & Atemkontrolle
Domina Davina nutzte Tease & Denial, Atemreize, Nippelzug, einen aufblasbaren Knebel und Halsband – dosiert, dominant, gezielt. Jeder Moment war durchdacht. Mal distanziert, mal körperlich nah, mit Worten wie Dolchspitzen und Berührungen wie Strom.
Ich hatte mich zur Vorbereitung 10 Tage in Keuschheit gehalten – und sie wusste es. Mein Körper stand lichterloh. Als sie schließlich den Keuschheitsgürtel öffnete, mich mit einem Dildo penetrierte und meine Beine in die Höhe fesselte, war ich vollständig ihr.
Fixiert. Geöffnet. Geknebelt. Hörig.
Sie kombinierte Analplay, Dirty Talk, Spanking, Ballbusting, und führte mich an meine Grenzen. Und immer wieder: abbrechen kurz vor dem Höhepunkt, atemlose Pausen, neue Reize. Subspace pur.
Der Höhepunkt – und was danach kommt
Als mein Körper sich nicht mehr gegen die Lust wehren konnte, ließ sie mich kommen – heftig, explosiv, erlöst. Doch damit war es nicht vorbei: Sie blieb, streichelte, massierte, beruhigte – brachte mich langsam zurück.
Das Nachgespräch war herzlich, warm und präsent, ohne den Kontrast zur Session zu verlieren. Ich war erschöpft, erfüllt – und mehrere Tage lang tief im Post-Session-High.
Fazit: Ein BDSM-Erlebnis mit Klasse und Tiefe
Jede Session mit Baroness Davina Dust ist mehr als BDSM – sie ist ein Erlebnis. Sie kombiniert psychologische Präzision mit Stil, Dominanz und Empathie. Für mich als Crossdresser war diese Begegnung nicht nur intensiv – sie war formend. Ich bin dankbar für jede Minute in ihrer Hand.
Danke, Davina.