20 Tage der Keuschheit – Ein Bericht für Baroness Davina Dust

Keuschheitskäfig

Erhabene Baroness Davina Dust,

wie Ihr es mir aufgetragen habt, möchte ich Euch heute schildern, was in den letzten 20 Tagen mit mir geschehen ist und wie ich die Zeit der Keuschheit erlebt habe.

Von morgens bis abends trage ich den Keuschheitskäfig – in der Arbeit, zu Hause, bei allen alltäglichen Aktivitäten. Nachts allerdings ist es mir nicht möglich, ihn anzulegen, da der Druck zu intensiv wird und mir den Schlaf raubt. Ich hoffe, dass Ihr mir diese Schwäche verzeiht. Doch an das Gebot der Enthaltsamkeit halte ich mich ohne Ausnahme. Jede Sekunde ist eine Herausforderung, denn sobald ich einmal befreit bin, spüre ich sofort, wie mein Körper nach mehr verlangt. Ich muss mich extrem beherrschen, denn selbst kleinste Berührungen lassen mein Verlangen ins Unermessliche steigen. Besonders am Morgen ist es kaum zu ertragen – meine Härte hält mich gefangen, und erst eine eiskalte Dusche bringt mich so weit, dass ich wieder in den Käfig passe.

20 Tage ohne Erlösung haben meinen Geist vollkommen verändert. Mein Kopf kreist ununterbrochen um Versuchungen, Fantasien und Szenarien, in denen ich einer strengen Herrin zu Diensten bin – mit allen Konsequenzen. Ich stelle mir vor, wie ich festgehalten werde, unfähig, mich abzulenken, gezwungen, meine gesamte Aufmerksamkeit auf die Befriedigung einer anspruchsvollen Lady zu richten. Der Gedanke allein bringt mich an meine Grenzen. Mein Körper schreit danach, benutzt, gelenkt und kontrolliert zu werden.

Die körperlichen Auswirkungen sind unübersehbar: Meine Prostata pulsiert, als hätte sie ein Eigenleben entwickelt. Wenn ich tief in meinen Bauch atme und meine Muskeln lockere, erfasst mich eine Welle von Empfindungen, die an den Rand eines Orgasmus führen – ohne, dass es je zu einer Erlösung kommt. Ich könnte ewig in diesem Zustand verharren, regungslos, gefangen in meiner eigenen Lust, völlig ausgeliefert der Macht dieser Enthaltsamkeit.

Dabei frage ich mich, ob der Käfig überhaupt noch nötig ist. Denn inzwischen ist mein Körper so programmiert, dass ich mich ohnehin in einem dauerhaften Zustand der Erregung befinde. Mein Glied wird unkontrolliert hart, ohne dass ich es beeinflussen kann, und ich muss all meine Kraft aufbringen, um es nicht offensichtlich werden zu lassen. Sollte ich mich trauen, ihn überhaupt abzulegen? Oder wäre das die noch größere Qual, wenn jede Sekunde zur Zerreißprobe wird – im Alltag, in der Öffentlichkeit, im Job?

Jede Faser meines Seins ist auf Empfang gestellt, mein Geist scheint sich aufzulösen, während mein Körper nur noch ein Werkzeug der Lust ist – bereit, geformt und genutzt zu werden. Was wird in den nächsten Tagen mit mir geschehen? Welche Kontrolle werdet Ihr über mich ausüben? Und wie weit werde ich in dieser Spirale noch sinken?

Ehrfürchtige Grüße,
Euer ergebenster Diener

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