Mords gaudi auf der Wiesn

Es ist ein schöner, warmer Nachmittag und ich bin um 15:30 Uhr mit Kollegen auf dem Oktoberfest der Käfer Wies’n-Schänke verabredet. Ich trage traditionelle bayerische Tracht. Auf dem Weg zu unserem reservierten Tisch bahne ich mir meinen Weg durch das Getümmel. Meine Blicke schweifen über die Menge und plötzlich – ich kann nicht anders – blicken meine Augen auf eine attraktive junge Lady in einem eleganten Dirndl. Sie hat blondes Haar und eine atemberaubend Modellfigur. Während ich fast neben ihr stehe, spüre ich, wie mein Atem stockt und ich völlig gebannt auf ihr Dekolleté schauen muss. Wie aus dem Nichts packt sie mich bei der Hand und sieht mich streng an. Ihre grünen Augen fixieren mich und trotz der Musik im Festzelt höre ich klar und deutlich ihre unmissverständliche Anweisung: „Sei in zehn Minuten am Eingang. Ich erwarte Dich.“. 

Mein Puls rast und ich überlege, ob ich nicht besser einfach zu meinen Kollegen an den Tisch gehe. Aber ich kann nicht anders: Wie in Trance gehe ich, dem Befehl der Lady folgend, zum Eingang und warte. Nirgends kann ich die Lady erblicken. Statt dessen stürmen zwei Polizistinnen in Uniform auf mich zu. Noch ehe ich weiß, wie mir geschieht, haben sie mir Handschellen angelegt und führen mich weg. Ich widersetze mich, doch das ist zwecklos. Die beiden muskulösen Gesetzeshüterinnen bringen mich zu einem roten Container am Rande des Festgeländes. „Rein mit Dir!“ befiehlt mir die kräftigere der beiden, die wohl auch das Kommando hat. Sie führen mich in einen weiß gefliesten Raum, der in gleißend helles Licht getaucht ist. Etwa in der Mitte steht ein Verhörstuhl, auf den ich mich setzen muss. Nun ketten mich die Polizistinnen mit den Handschellen an und binden meine Füße fest, so dass ich völlig ausgeliefert auf dem Stuhl fixiert bin. Mit wenigen, gezielten Handgriffen bemächtigen sie sich meiner Brieftasche mit meinem Personalausweis. Dann lassen sie mich allein. Die schwere Tür fällt laut krachend ins Schloss. 

Minuten vergehen und meine Gedanken kreisen um die bezaubernde Lady, die ich eigentlich am Eingang des Festzeltes treffen wollte. Werden mich jetzt meine Kollegen vermissen und was soll ich sagen, wenn ich denn jemals wieder hier heraus komme. Während alles Mögliche durch meinen Kopf schießt, merke ich fast nicht, wie sich die Tür öffnet, und die bezaubernde Lady aus dem Wiesnzelt den Raum betritt. Ich atme schwer. Was wird jetzt geschehen? 

„Mein Name ist Davina Dust“ stellt sich die Dame vor, während sie nur Zentimeter vor mir steht. Mit ihrer linken Hand richtet sie einen Scheinwerfer mitten auf mein Gesicht. „Du hast keine Chance, mir zu entkommen“, höre ich ihre Stimme. „Du wirst mir genau berichten, [gt] welche Phantasien Du hattest, als Du mich eben im Zelt angestarrt hast. Ich werde dann entscheiden, welche Strafe für Dich angemessen ist “. „Ja, Lady Davina“ sage ich und das Verhör beginnt… 

Es gibt ab sofort nur noch mich meine Gelüste und Dich! Körperspuren und Fesselungen werden härter und quälender, als dass Sie visuell greifbar sind. Händisch werde spitze Dinge an weiche Stellen gesetzt, glühende Wangen und der Hintern einem weichgeklopften Stück Fleisch gleich. 

Atem geraubt und Schreie werden erstickt, je nach Belieben und zum Schluss ist der Wille gebrochen, – Der Deinige! Kurzum hohe Inquisitionskunst findet ihren Gebrauch. 

Jegliche Gegenwehr wird aufgegeben, Loslassen… langsames Begreifen, dass ein Entrinnen sinnlos ist. 

Fallen und Loslassen…. und nur noch als Ihr Eigentum zu ihren Füssen liegen. Genießen wird Sie den deinigen Zustand und in Ekstase verfallen, ihre Macht voll auskosten. Kein Ablassen bis der Zustand der kompletten Aufgabe erreicht ist und dann folgt darauf die Erlösung. Ungeahnte Glücksgefühle werden den Weg begleiten und die Erkenntnis gefunden zu haben, dass was lange gesucht wurde. Es war die Ahnung von einem verheißungsvollen Ort, von einem unausgesprochenen Wunsch, geboren aus Lust und Angst. Aus der Illusion wurde die Realität geboren. 
Nun ist sie bereit für die härtesten Schmerz-Delinquenten. Für die hemmungslosesten Masochisten. Für die mutigsten Sklaven. Für alle, die ihre Grenzen überschreiten wollen. Für die, die das Tor in eine neue Welt betreten wollen. Für alle, die erfahren wollen, was wahrer Schmerz ist. Und seid Euch sicher: Ich werde es mindestens genauso genießen wie Ihr! 

Nun ist Sie bereit 

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