Neulich war der Drang nach neuartige Spielmöglichkeiten so groß, dass ich mit meinem Versuchssklaven Heiko den örtlichen Baumarkt um die Ecke besuchte. Nun fragen Sie sich was hat eine Domina im Baumarkt zu suchen. Nun ja, neben den diversen Angeboten von Erotikartikeln im Internet und Sexshops bieten die alltäglichen Wegbegleiter wie z.B. ein schöner Hart Borsten Besen eine willkommene Abwechslung. Nach verzweifelter Suche des Baumarktverkäufers in diversen Gängen konnte ich ihn in der Schraubenabteilung finden. Vertieft beim Schrauben zählend und vor mir kniend. Ich dachte mir, das ist doch schon mal eine gute Ausgangsposition.
„Guten Tag können Sie mir weiterhelfen?“
Mit genervter Miene erhob er seinen Blick, der sich aber zugleich in ein freundliches Lächeln umwandelte, als er mich erblickte.
Als erstes brauche ich Schrauben. Ich ließ mir im Detail die Vorzüge aller Schrauben erklären. Seinen komischen Blick als ich fragte welche den am spitzesten sind und seinen mitleidigen Blick auf Heiko, hackte ich mit Genuss ab. Nachdem ich diverse Packungen in Heikos Obhut übergeben habe. Zeigt Heiko schon Defizite in seiner Haltung. Nun brauche ich noch auf jeden Fall Angelhacken, welche sind denn da besonders zu empfehlen fragte ich den verdutzen Verkäufer. Er erwiderte, welche Fische ich den fischen möchte? Ich meinte naja Kugelaugenkuschelfische wären mir am liebsten.
Hä? War darauf die einzige Antwort. Ich sagte nun zeig mir doch einfach mal die Hacken und ich suche mir dann die passenden aus. Gesagt getan. Stolz übergab ich meinem Sklaven meine 10 wirklich spitzen und bösartig aussehenden Hacken. Meine Frage nach einer Atemschutzmaske war inzwischen für den Verkäufer schon ziemlich gewöhnlich. Er zeigt mir hier auch eine Auswahl und ich entschied mich für eine die, ich erstmal an Heiko testete. Nachdem er schon etwas bläulich im Gesicht wurde, und schon leicht die Augen verdreht hat, konnte ich mich für diese Maske entscheiden. Danach brauchte ich noch Malerfolie, am besten die mit Klebeband, der Verkäufer eilte mit mir in den nächsten Gang. Hinter uns trottete Heiko mit gesenktem Blick und mit einer nun schon sehr ansehnlichen Sammlung an Folterwerkzeugen. „Gehe gerade!“ befahl ich ihm.
„Du bist hier nicht mit deinen Freunden am Stammtisch.“
Er spürte meine High-Heels auf seinen Füssen und ein Stöhnen vor Schmerz entfuhr ihm.
Als letztes brauche ich noch einen Besen, meinte ich und schon waren wir in der Haushaltsabteilung. Die Auswahl musste ich natürlich auch an Heiko testen.
„So wir haben alles! Vielen Dank und einen schönen Tag noch!“ mit diesen Worten verabschiedete ich mich vom Verkäufer, ehe noch dumme Fragen kommen. Ein „Döspaddl“ reicht mir schon.
Heiko drapierte meinen neu erworbenen Fundus fein säuberlich auf dem Laufband. Das löste in mir ein freudiges Gefühl aus. In meinen Gedanken malte ich mir schon aus, was ich alles damit anstellen könnte. Ich rieb mir die Hände.
Vor dem Baumarkt musste ich Heikos Haltung schon wieder korrigieren. Ich schmückte sein Gesicht mit meinem Handabdruck….