Du weißt nicht, wann genau…
Du weißt nicht, wie…
Die Mail war aber eindeutig:
“ Komme zum Treffpunkt zwischen x und x Uhr!Widerspruch bekäme dir nicht gut, denn so allerlei Geheimnisse kenne ich von dir und du willst doch, dass sie geheim bleiben? „
Ich sehe dich!
… wie du nervös deinen Kaffee trinkst.Die Hände zittriger als sonst, deine Beine wippen nervös. Was dich wohl erwartet? DU weißt es nicht, ICH aber habe meinen exakt ausgearbeiteten Plan.
Irgendwann ist es soweit: Unvermittelt spürst du etwas Hartes an deiner Taille und eine Stimme, MEINE Stimme, die dich unmissverständlich auffordert, aufzustehen ohne Aufsehen. Nach außen hin unauffällig gehen wir zum Parkplatz, ich stoße dich hinten auf die Rückbank mit dir unerwarteter Kraft und Energie, fessele deine Hände mit Kabelbinder. Knebel, Maske. Jeder Widerstand ist zwecklos – der Motor springt an, das Auto bewegt sich…
Was passiert als Nächstes? Was stelle ich nun wohl mit dir an?
Glaube mir, meine Fantasie ist unermesslich und meine Gelüste sind derart verdorben und ausgefallen, dass deine Fantasie noch nicht mal ansatzweise mitkommt.
Ich biete dir ein Abenteuer, welches du in vollen Zügen genießen wirst und sich unauslöschlich in dein von Trieben beherrschtes Gehirn nachhaltig einbrennen wird.
Und ich nehme mir, was ich will: DICH.
Die Vorführung des Sklaven – Teil 2
Die Begrüßung von Baroness Davina Die zwei Herrinnen haben sich für diesen Tag zu einer Shopping Tour verabredet und planen abends bei Baroness Davina vorbeizukommen,