Schon in der Art und Weise, wie er mir am Telefon sagte, dass er auf Strümpfe und High Heels abfährt, war mir klar, dass nicht nur ich diese tragen sollte. Sicher würde es ihn auch anmachen, seinen Fetisch am eigenen Leibe zu spüren.
Ich würde im Vorgespräch nur ganz dezent drauf eingehen, denn es sollte ja eine Überraschung werden. Ich vermutete, dass er noch nie selber Strümpfe anhatte. Mir war klar, dass es riskant war und auch nach hinten losgehen könnte, aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Aber die grobe Richtung musste ich zuvor schon abklopfen. Und das tat ich dann auch. Du willst wissen, wie? Das wird hier natürlich nicht verraten …
Es klingelte und ich empfing ihn in einem schwarzen Abendkleid und halterlosen Nylons. Gebannt starrte er auf meine Beine und brachte kaum ein Wort heraus.
„Was du erst gucken wirst, wenn du selbst welche anhast!“, dieser Gedanke flog mir durch den Kopf, während ich ihn bestimmend herein bat.
An der Bar klopfte ich dann noch mal seine Vorlieben ab und begann ein Spiel, das er nicht mehr vergessen sollte. Ohne es mitzubekommen war er bereits in meinen Fängen.
Nach dem Vorgespräch schickte ich ihn ins Bad und begann mit meinen Vorbereitungen für die Session. Ich wählte ein paar schöne Strümpfe, natürlich den entsprechenden Strumpfhalter und die Schuhe in Größe 45 für ihn aus.
Als er den Raum betrat, verband ich ihm sofort die Augen. Sein Puls raste …
Sanft strich ich mit meinen Nylons über seine Beine und sein Gemächt, seine Libido fing an zu kochen.
Dann entfernte ich die Augenbinde und gewährte ihm, sich an meinem Antlitz zu ergötzen.
Das Erstaunen in seinem Gesicht war kaum zu übersehen.
Herrlich, dieser Gesichtsausdruck. Mehr Entsetzen als Lust. Was mag durch seinen Kopf gegangen sein? Spielte sich da etwa der Konflikt zwischen seiner Geilheit auf der einen Seite und seiner konservativen Einstellung auf der anderen Seite ab?
Mit einem kleinen Klaps auf den Po dirigierte ich ihn in Richtung Garderobe. Ich griff den Strapsgurt und kleidete ihn ein. Er versuchte, sich zu wehren und wimmerte: „Das können sie nicht machen!“ Aber in meinen Ohren klang es eher wie: „Ja, machen sie das bitte!“. Und so geschah es auch.
Er sah schick aus. Natürlich stand der Spiegel in der günstigen Position, so dass er sich in seinem neuen Gewand sogleich bewundern konnte.
Seine Männlichkeit ragte prall aus den hübschen Dessous heraus. Das passte natürlich nicht so recht ins Bild. Doch mit einem längeren Band und der geeigneten Technik ließ sich sein gutes Stück ganz wunderbar nach hinten binden.
Er stand ein wenig hilflos da. Ich streichelte seine Strümpfe und rieb meine Beine an die seinen. Er entspannte sich zunehmend und wagte sich an eine Berührung meiner Beine. Gnädig ließ ich ihn gewähren.
„Knie nieder und massiere meine Füße,“ befahl ich ihm. Sofort folgte er dieser Anweisung. Unaufgefordert küsste er meine Füße. Wunderbar machte er das, aber ich musste ihn natürlich trotzdem dafür rügen und zerrte ihn an seinem Ohr hoch. Ich zerrte ihn zum Bock und ließ ihn sich darüber lehnen.
Dann schnellten ein, zwei, drei Peitschenhiebe über seinen Po. Die Rötung (auf seinem Hintern und in seinem Gesicht) war kaum zu übersehen!
Er zuckte. Ich konstatierte: „Contenance meine kleines Nylon-Luder!“
