Mir macht es Spaß, Dir die Milch abzuzapfen – mit einer Melkmaschine oder von Hand. Meist sorge ich dafür, dass Du dabei leidest. Wenn ich Dich schon eine Weile formen konnte, entxxxte ich Dich gerne auch beiläufig gleich zu Beginn. So werden die nachfolgenden Behandlungen umso unangenehmer für Dich.
Solltest Du Dich in irgendeiner Weise nicht so benehmen, wie ich es von Dir erwarte, bestrafe ich Dich selbstverständlich. Aber zähle nicht darauf, mich dazu provozieren zu können, denn dann kann es passieren, dass ich Dich rauswerfe.
Die meisten meiner Sklaven mache ich axxx begehbar. Ich liebe es, sie dabei wortwörtlich wie am Spieß schreien zu hören. Wenn Du mich inspirierst, weite ich Dich bis zum Fxxxen.
Diese Standardeinrichtung eines Foxxxkellers erlaubt es mir, Dich mit weit gespreizten Gliedern zu fixieren. Dann kann ich mit dir machen, was ich will.
Damit ist klar, was ich von dir halte. Vorzugsweise spucke ich dir direkt ins Gesicht. Das kann auch in der Öffentlichkeit passieren und wage es nicht, meine Spucke danach abzuwischen.
Als Deine Domina übernehme ich natürlich die volle Kontrolle über dich. Das schließt ein, ob bzw. wie du Luft holen darfst. Klar ist, unter meiner Sitzfläche atmest Du schwer.
Die dunkle Seite der Fussmassage. Mir gefällt es, weil ich damit schnelle Resultate erziehle! Hiebe auf die Fußsohlen sind eine traditionelle Form der Züchtigung.
Als Sklave bist du mein Objekt. So benutze ich dich zum Beispiel als Möbelstück oder Toilette. Aber auch niedrigere Dienste, wie als Fxxxstück verfügbar zu sein, erwarte ich von dir.
Ob du mich berühren darfst, und sei es auch nur per demütigem Fußkuss, hängt davon ab, wie ich mit dir zufrieden bin.
Manche mögen’s fester, andere nicht so, damit ich mich ungestört an dir vergnügen kann, fessele ich dich am liebsten mit Seilen.
Boxen hält mich fit als Teil meines Workouts. Mit dir als Boxsack höre ich genau, wie wirksam meine Treffer sind. Und dies ist eine prima Methode, Dampf abzulassen, wenn sich Aggressionen aufgebaut haben.