Your Baronesspedia

Davina Dust hält einen Kerzenständer in der Hand
Baroness sitzt mit ihren rot lackierten Füssen auf dem KLavier
Baroness Davina Dust im schwarzem Latex

A guide for my slaves and those who want to become one. Suggestions for further keywords are welcome!

Abmelken

Mir macht es Spaß, Dir die Milch abzuzapfen – mit einer Melkmaschine oder von Hand. Meist sorge ich dafür, dass Du dabei leidest. Wenn ich Dich schon eine Weile formen konnte, entxxxte ich Dich gerne auch beiläufig gleich zu Beginn. So werden die nachfolgenden Behandlungen umso unangenehmer für Dich. 

Abstrafen

Solltest Du Dich in irgendeiner Weise nicht so benehmen, wie ich es von Dir erwarte, bestrafe ich Dich selbstverständlich. Aber zähle nicht darauf, mich dazu provozieren zu können, denn dann kann es passieren, dass ich Dich rauswerfe.

Axxxtraining

Die meisten meiner Sklaven mache ich axxx begehbar. Ich liebe es, sie dabei wortwörtlich wie am Spieß schreien zu hören. Wenn Du mich inspirierst, weite ich Dich bis zum Fxxxen.

Andreaskreuz

Diese Standardeinrichtung eines Foxxxkellers erlaubt es mir, Dich mit weit gespreizten Gliedern zu fixieren. Dann kann ich mit dir machen, was ich will.

Anspucken

Damit ist klar, was ich von dir halte. Vorzugsweise spucke ich dir direkt ins Gesicht. Das kann auch in der Öffentlichkeit passieren und wage es nicht, meine Spucke danach abzuwischen.

Atemreduktion

Als Deine Domina übernehme ich natürlich die volle Kontrolle über dich. Das schließt ein, ob bzw. wie du Luft holen darfst. Klar ist, unter meiner Sitzfläche atmest Du schwer.

Bastonade

Die dunkle Seite der Fussmassage. Mir gefällt es, weil ich damit schnelle Resultate erziehle! Hiebe auf die Fußsohlen sind eine traditionelle Form der Züchtigung.

Benutzungsspiele

Als Sklave bist du mein Objekt. So benutze ich dich zum Beispiel als Möbelstück oder Toilette. Aber auch niedrigere Dienste, wie als Fxxxstück verfügbar zu sein, erwarte ich von dir.

Berührbarkeit

Ob du mich berühren darfst, und sei es auch nur per demütigem Fußkuss, hängt davon ab, wie ich mit dir zufrieden bin.

Bondage

Manche mögen’s fester, andere nicht so, damit ich mich ungestört an dir vergnügen kann, fessele ich dich am liebsten mit Seilen.

Boxen

Boxen hält mich fit als Teil meines Workouts. Mit dir als Boxsack höre ich genau, wie wirksam meine Treffer sind. Und dies ist eine prima Methode, Dampf abzulassen, wenn sich Aggressionen aufgebaut haben.

Brennnesseln
Ich kann es jedes Jahr kaum erwarten, dass mit dem Frühjahr die Brennnesselzeit beginnt. Mich amüsiert es immer wieder köstlich, wenn meine Objekte sich auf meinen Befehl hin darin wälzen oder ich im Studio mit einem Strauß ihr Gexxxge zum Brennen bringe. 
 
Bullwhip
Um Bullen zu beeindrucken, wurden spezielle Pxxxschen erfunden. Du bist ziemlich sicher zarter besaitet als ein Bulle. Deshalb wirst du zittern und schluchzen, wenn ich diese Pxxxsche schwinge. 
 
Caning
Dies bezeichnet Schxxxe mit dem Stock, zumeist einem Rohrstock. Ich mag dieses Schlagwerkzeug, weil ich damit sehr genau treffen kann. Und noch lieber mag ich, wenn ich Spuren bei dir hinterlasse. 
 
Cock and Ball Torture (CBT)
Was da zwischen deinen Schenkeln baumelt, bietet mir eine ideale Angriffsfläche, um dich extrem leiden zu lassen und gleichzeitig deine Urängste zu bestätigen. Meist wirst du gexxxselt sein, damit ich mich ungestört deinem Geschlechtsteil widmen kann.
 
Crossdressing
Als Sklave darfst Du hierbei deine weibliche Seite zeigen und dich entsprechend kleiden. Gerne führe ich dich so auch aus. 
 
Crushing
Mir ist es egal, ob du hungrig zu mir kommst. Auf jeden Fall wirst du aber auflecken und schlucken, was ich an Lebensmitteln unter meinen Füßen zertrete. Fußboden, Schuhsohlen und Füße haben sauber zu sein, wenn deine Zunge ihre Pflicht erfüllt hat. 
 
Dirty Games
Mit schmutzigen Spielen erniedrige ich jene meiner Objekte, die entsprechende Neigungen zeigen. Allerdings muss die Chemie dazu schon sehr stimmen, damit ich geneigt bin, dich in diese Richtung zu entwickeln. 
 
Dirty Talk
Hier ist nicht der Platz, um ins Detail zu gehen, aber glaub mir: Ich weiß meine Worte und Tonarten perfekt einzusetzen. 
 
Double Trouble
Meine Freundinnen und ich teilen uns gern gelegentlich einen Sklaven, egal ob gleichzeitig oder nacheinander. Mach dich auf ein abwechslungsreiches Erlebnis gefasst! 
 
Eiertoaster
Mit verschiedenen Elektrospielzeugen kann ich deine Eier toasten, grillen oder auch im eigenen Saft zum Kochen bringen. Das mache ich besonders gern, wenn wir zusammen außerhalb des Studios unterwegs sind, und ich die Fernbedienung zu deinem Toaster jederzeit griffbereit halte.
 
 
Englische Erziehung
Ich erziehe dich generell nach meinen Bedürfnissen.   Eines ist, Objekte für diverse Rollenspiele zu haben. Dazu gehört, in die Rolle einer strengen englischen Gouvernante zu schlüpfen und dich windelweich zu prügeln. Sei mein Prügelknabe, an dem ich meinen Ärger über Bürokraten etc. abreagieren kann. 
 
Escort
Natürlich biete ich auch nur einen Escort-Service und Begleitungen der besonderen Art an über Stunde…Tage …Wochen – ganz nach Absprache.  Unter dem Anzug präpariere ich Dich für äußerst unangenehme Stunden in meiner Gegenwart.  weitere Infos findest du hier.
 
Extreme Demütigung
Mit Worten und Taten mache ich dir klar, wo dein Platz ist – weit unter mir. Mehr Spaß macht es mir noch, wenn ich dich in der Öffentlichkeit erniedrigen kann, durch mein Verhalten oder passende Bemerkungen. 
 
Facesxxxxng
Das Gesicht eines Sklaven ist für mich eine wunderbare Sitzfläche. Damit raube ich dir im wahrsten Sinne des Wortes den Atem. Dein Prusten und Winden amüsiert mich.
 
Feminisierung
Manche Sklaven wollen eigentlich Sklavinnen sein. Sie bekommen zuerst einen Keuschheitsgürtel, dann zeige ich ihnen wie man sich schminkt, kleidet, etc. In der Regel trainiere ich sie auch darin, mit beiden Löchern Schxxxze zu befriedigen. 
 
Fxxxer
Natürlich stehen mir die Vorrichtungen zur Verfügung, die du aus Beschreibungen von historischen Fxxxerkammern kennst. Aber subtilere Ansätze, die mit deinen Ängsten spielen, faszinieren mich in gleicher Weise. Mich reizt, dich so weit zu bringen, dass du um das bettelst, was du am meisten fürchtest. 
 
Füße
Wenn du vor mir auf dem Boden kriechst, den Blick gesenkt, siehst du von mir nur die Füße. Begrüße sie mit Hingabe, egal ob nackt, in Nylons, Pumps oder Stiefeln. Doch selbst dann ist nicht ausgeschlossen, dass sie dich treten oder deine edelsten Teile quetschen. 
 
Gewichte
Diese dienen dazu, Sklaven für längere Zeit körperlich zu belasten. Sie werden mittels Kxxxmern oder Schnüren an deinen Genitalien schxxxzhaft angebracht und du willst nur noch, dass sie sich möglichst wenig bewegen. Genau deshalb lasse ich dich dann jedoch „Turnübungen“ machen. 
 
Gürtel
Ein Alltagsgegenstand, den ich, wie auch Kochlöffel oder Teppichklopfer dazu einsetze Sklaven “erröten” zu lassen.
 
Humbler
Diese Vorrichtung stellt dein Gexxxge bloß und zwingt dich, auf allen Vieren vor mir zu kriechen. Stacheln und Stromanschlüsse erlauben mir, deine bereits beträchtlich unangenehme Situation noch drastisch zu verschärfen. 
 
Hundeerziehung
Wenn du dafür eine Veranlagung hast, werde ich dich artgerecht abrichten. Du bekommst ein Halsband und darfst dich natürlich nur noch auf allen Vieren bewegen. Willst du jedoch im Haus ein Bein heben und an eine Ecke pinkeln, wirst du meine Hundepxxxsche kennen lernen. 
 
Kaxxxr (KV)
Natürlich füttere ich dich nicht mit den russischen Fischeiern. Eine Delikatesse bekommst du damit aber trotzdem – frisch zubereitet. Dafür musst du als Sklave jedoch hoch in meiner Gunst stehen. 
 
Keuschheitskäfig
Egal ob traditionell als Gürtel geformt oder moderner als kleiner Behälter aus Metall oder Kunststoff, der unauffällig länger getragen werden kann, dienen diese Vorrichtungen dazu, deine Lustausübung zu kontrollieren. Besonders interessant wird es für dich, wenn du ein Viagra nehmen musst und ich Dich dann am Telefon heiß mache! 
 
Kitzeln
Was als Spaß begann wird Ernst. Lange genug ausgeführt, verändert sich dein Lachen zur Qxxxl bis zur totalen Erschöpfung. 
 
Kxxxmern
Ich setze sie besonders gern an den Nippeln meiner Objekte ein, mit fiesen Zähnen oder auch mit Stromanschluss. Aber auch tiefer am Körper leisten sie mir gute Dienste an meinen gefesselten Opfern. Sie haben schon so manchen Sklaven überfordert, auch ohne zusätzlich angehängte Gewichte.
 
Klistier
Ich verwende Klistiere, um dich innen zu reinigen, bevor ich dich pfähle. Alternativ belustigt es mich zuzusehen, wie der nasse Fleck auf deiner hellen Hose immer größer wird, während wir spazieren gehen, weil der Popostöpsel natürlich nicht hundertprozentig dicht schließt, und der Liter Einlauf aus deinem Rektum rinnt. 
 
Langzeiterziehung
Hier wirst du von mir entweder einige Stunden am Stück sadistisch behandelt, oder ich widme mich dir über Tage und Wochen mit Unterbrechungen. Aber natürlich wird dein Schwanz in jedem Fall die ganze Zeit weggeschlossen.
 
Latex
Dies ist eine meiner Passionen – auf meiner Haut und auch als Verpackung für dich! Alternativ schränke ich dich gerne auch in Gummi ein und bringe dich mit Fesselgurten und eingeschränkter Atmung zum Schwitzen. 
 
Leder
Raue Behandlung ist angesagt, wenn ich dir als Lederdomina entgegentrete. Meist ganz in Schwarz treffe ich dich mit meinen Stiefeln, pxxxsche dich mit der Bullwhip aus oder quetsche dir mit hartem Griff die Eier. 
 
Masken
Sie dienen dazu, dich zu anonymisieren, zu kontrollieren und orientierungslos zu machen. Ohne Gesicht bist du mehr Objekt. Mit geschlossenen Augen, Ohren und Mund fehlt dir der Kontakt zur Umgebung. Und du musst schlucken, was ich dir durch das kleine Röhrchen einflöße, das durch den Knebel in dein Maul ragt. 
 
Naxxn
Ich nadele meine Sklaven gerne, am liebsten an den Genitalien. Festgeschnallt bist du mir ausgeliefert, wenn ich die Naxxxn sorgfältig und langsam durch deine empfindlichsten Teile schiebe. Dass das dort besonders weh tut, erhöht für mich nur den Reiz. 
 
Naturxxxxkt (NS)
Selbstverständlich hängt es auch von deiner Veranlagung ab, aber generell demütige ich meine Objekte schon gerne auch dadurch, dass ich meine Blase über oder in sie entleere. Vorsichtig vor gehe ich bei Anfängern.
 
Nylons
Ich liebe es, meine bezaubernden Beine in edle Nylons zu hüllen und dabei dieses unvergleichbare Gefühl auf meiner Haut zu spüren. Dich wird dieser atemberaubende Anblick um den Verstand bringen.
 
Ohrfeigen
Auch wenn du dir nichts zuschulden kommen lässt, kannst du dich auf Ohrfeigen gefasst machen. Sklaven brauchen gelegentlich Schxxxe, damit sie ihre Stellung nicht vergessen
 
Orgasmus
Meist verhindere ich ihn bei dir solange es geht. Sollte ich ihn dir erlauben, verbinde ich ihn für dich meist mit Qxxxl. Manchen meiner Sklaven nehme ich aber gleich zu Beginn die schützende Geilheit, damit sie meine Behandlung danach umso schxxxzhafter spüren. 
 
Outdoor
Leider bietet sich selten die Gelegenheit, einen Sklaven in freier Natur zu mxxxxätieren. Da gibt es so tolle Hilfsmittel wie Brennnesseln, Ameisen, Wespen, Brombeersträucher und vieles mehr. Deswegen bin ich immer begeistert, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt. 
 
Parachute
Dies ist eine Vorrichtung, meist aus Leder, die einem Fallschirm mit einer zentralen Öffnung ähnelt. Am liebsten sind mir die mit innen liegenden Spitzen, weil diese sich in deinen Hodenxxxk bohren, wenn ich das Parachute über deinen Penis streife. An den darunter hängenden Ketten befestige ich als zusätzliche Maßnahme gerne Gewichte. 
 
Pxxxxche
Als Sklave wirst du sicher in den Genuss kommen, von mir gelegentlich gexxxscht zu werden. Aber selbstverständlich hängt es von deinen Neigungen ab, wie heftig dies ausfällt. Dafür habe ich eine große Auswahl mehr oder weniger scharfer Pxxxschen.
 
Plug
Plugs dienen mir dazu, meine Sklaven hinten zu verstöpseln, damit ich auch über diese ihrer Körperfunktionen die Kontrolle habe. Manche Plugs haben eine Elektrofunktion, um Dir Stromschxxxe versetzen zu können – besonders gerne nutze ich diese in der Öffentlichkeit, wenn wir zusammen unterwegs sind. Andere Plugs fügen sich zu einem Stöpsel zusammen, indem sie jeweils dicker werden und ich so den Schließmuskel anhaltend weiten kann.
 
Po
Dies ist wirklich ein tolles Körperteil. Ich kann mich einerseits mit meinem auf dein Gesicht setzen und sobald dein Zappeln genießen.   Andererseits kann ich deinen Po pxxxschen oder das Loch in ihm weiten. 
 
Qxxx
Hier gibt es eine klare, leicht zu merkende Rollenverteilung: Ich füge sie zu, du hältst sie aus. Was hast du denn gedacht? 
 
 
Rohrstock
Gut gewässert oder mit Gummi überzogen sind sie mit am liebsten. Wegen der präzisen Führbarkeit kann ich so interessante Muster auf deinem Arsch hinterlassen.
 
Rollenspiel
Ich denke mir gerne Situationen aus, um Sklaven entsprechend meinen Vorlieben zu behandeln. Vorschläge meiner Spielpartner sind aber auch höchst willkommen.
 
Schmirgelpapier
Neben Karabinerhaken und Seilen gehört auch dieses zu den Baumarkt-Produkten, auf die ich gerne zurückgreife. Schon die Anwendung an deinem Ständer macht mir Freude. Aber wenn ich dann deine so sensibilisierten Stellen noch mit Tigerbalm oder Kxxxxnwachs behandeln kann, begeistert mich deine Reaktion zuverlässig jedes Mal. 
 
Sklaven
Ich habe männliche und weibliche davon. In der Regel halte ich sie getrennt, weil Männlein nun einmal Ferkel sind. Wenn mir danach ist, darf eine Sklavin andere Sklaven ärgern. Andersherum lasse ich das kaum zu!
 
Sonden
Diese werden auch Dilatoren genannt. Sie dienen dazu, dem Harnkanal eines Penis bis auf den Grund zu gehen. Verschiedene Längen und Durchmesser erlauben das Weiten und Fxxxen der Harnröhre eines Sklaven. Sonden mit Stromfunktion sorgen für elektrisierende Erfahrungen.
 
Stiefel
Dieses Schuhwerk verbinden wohl die meisten mit einer Domina. Ich besitze mehrere davon, in verschiedensten Ausführungen. Aber selbst wenn es nur die kniehohen sind, mach dich besser darauf gefasst, ruppig drangsaliert zu werden.
 
Strafbock
Du liegst vornübergebeugt mit gespreizten Beinen und gut daran gexxxselt darauf. So kann ich einerseits gut handhaben, was da zwischen deinen Schenkeln baumelt, und andererseits lädt dein Hintern geradezu dazu ein, ihn zu kennzeichnen. 
 
Strap-On
Wenn du nicht einen wirklich sehr guten Grund vorbringen kannst, wirst du zumindest ein Exemplar aus meiner umfangreichen Sammlung kennen lernen. Ganz klassisch werde ich dich mir untxxxrfen und dich erniedrigen, indem ich mit vorgeschnalltem Pfahl dich von hinten rannehme. Je nach gewähltem Strap-on kann ich dabei mit jedem Stoß meiner Lenden deine Pforte auseinanderzwingen oder tiefer in deinen Eingeweiden wühlen. 
 
Streckbank
Dies gehört zum Standard-Mobiliar mittelalterlicher Folterkeller. Du wirst rücklings auf eine Holzunterlage gelegt, deine Füße werden an einem Ende fixiert, während deine Hände am anderen Ende immer weiter weg davongezogen werden können. Entweder ich ziehe bis es für dich unangenehm wird, oder ich ziehe nur bis du dich nicht mehr rühren kannst, und dann vergnüge ich mich auf andere Art an dir.
 
Stricher-Training
Manche Sklaven träumen von einer Karriere als Nutte. Diese bilde ich entsprechend aus, indem ich ihnen beispielsweise beibringe, wie man auf High Heels geht und sich schminkt. Dann müssen sie erstmal lernen, Schxxxe zu lutschen, bevor sie bereit sind, in ihre rektale Öffnung gefickt zu werden.  
 
Strümpfe
Viele Sklaven haben einen Strumpf- oder Nylonfetisch. Ich trage sie sehr gerne, bringe aber auch gerne Socken mit, die ich im Training durchgeschwitzt habe. Diese stecke ich dir dann als Knebel ins Maul.
 
TV-Erziehung
Ähnlich wie beim Stricher-Training bringe ich dir bei, dich wie eine Frau zu kleiden und zu geben. Deine Aufgabe besteht hierbei weniger darin, anderen zur sexuellen Befriedigung zu dienen.
 
Tease und Denial
Kennst du das sehr unangenehme Gefühl, von der steigenden Frustration gar nicht zu reden, wenn dein Schxxxz kurz vor dem Absxxxzen ist, dann aber deine Erregung abrupt abgebrochen wird? Dieses Spiel mit dir macht mir Spaß. Und ob du am Ende deine Milch verschütten darfst, das entscheide ich allein. 
 
Trampling
Ich benutze dich genauso wie jeden beliebigen Teppich oder Fußabstreifer. Am liebsten mit High Heels, deren Absätze ich dann genüsslich in deine Nippel bohre.
 
Vergewaltigungsspiele
Niemand will es zugeben, aber viele träumen davon, beherrscht, zum Blxxxn gezwungen, gefickt und durch andere erzwungene Intimitäten bestraft zu werden. Unter meinen Strap-ons und Dildos finde ich bestimmt mehr als einen, der deine Löcher gut ausfüllen wird.
 
Verhör
Wenn ich etwas von dir wissen will, wirst du verhört. Zuerst demonstriere ich dir das Folterinstrument, dann stelle ich dir die Frage. Erhalte ich keine zufriedenstellende Antwort, foltere ich dich, bis ich von dir bekomme, was ich möchte. 
 
Vertrag
Mit manchen Sklaven habe ich einen Vertrag, der mich zu deren Eigentümerin macht. Sie haben mir immer und unbedingt zu gehorchen, abgesehen von drei Tabus, die sie in den Vertrag mit aufgenommen haben.
 
Wachs
Das Wachs eines länger brennenden Teelichts verwende ich am liebsten, da es besonders heiß ist. Über deine Nippel und Eichel gegossen, nachdem ich sie mit Schmirgelpapier vorbehandelt habe, wirkt heißes Wachs Wunder, um dich gefügig zu machen.
 
Waschmaschine
Wenn ich plane, einen Sklaven als Waschmaschine zu benutzen, trage ich einen weißen Schlüpfer schon mal länger und achte darauf, dass deutliche Gebrauchsspuren darin zurückbleiben. Das ist mir zwar unangenehm, aber den Spaß ist es mir wert, wenn ich dann zusehen kann, wie du ihn in deinem Maul über eine längere Zeit einweichst und durchknetest, bis er wieder ganz weiß ist.
 
Zuschauer
Es ist nicht ganz einfach, aber sehr reizvoll, ein paar Zuschauer aufzutreiben, die dabei zusehen und mich anfeuern, wenn ich dich abrichte und benutze. Und vielleicht ist ja auch eine mutige Person dabei, die mir helfen will…leider ist diese Möglichkeit in der Corona-Zeit begrenzt

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  • Abmelken
    Mir macht es Spaß, Dir die Milch abzuzapfen - mit einer Melkmaschine oder von Hand. Meist sorge ich dafür, dass Du dabei leidest. Wenn ich Dich schon eine Weile formen konnte, entxxxte ich Dich gerne auch beiläufig gleich zu Beginn. So werden die nachfolgenden Behandlungen umso unangenehmer für Dich. 
  • Abstrafen
    Solltest Du Dich in irgendeiner Weise nicht so benehmen, wie ich es von Dir erwarte, bestrafe ich Dich selbstverständlich. Aber zähle nicht darauf, mich dazu provozieren zu können, denn dann kann es passieren, dass ich Dich rauswerfe. 
  • Axxxtraining
    Die meisten meiner Sklaven mache ich axxx begehbar. Ich liebe es, sie dabei wortwörtlich wie am Spieß schreien zu hören.  Wenn Du mich inspirierst, weite ich Dich bis zum Fxxxen. 
  • Andreaskreuz
    Diese Standardeinrichtung eines Foxxxkellers erlaubt es mir, Dich mit weit gespreizten Gliedern zu fixieren. Dann kann ich mit dir machen, was ich will. 
  • Anspucken
    Damit ist klar, was ich von dir halte. Vorzugsweise spucke ich dir direkt ins Gesicht. Das kann auch in der Öffentlichkeit passieren und wage es nicht, meine Spucke danach abzuwischen. 
  • Atemreduktion
    Als Deine Domina übernehme ich natürlich die volle Kontrolle über dich. Das schließt ein, ob bzw. wie du Luft holen darfst.  Klar ist, unter meiner Sitzfläche atmest Du schwer. 
  • Bastonade
    Die dunkle Seite der Fussmassage. Mir gefällt es, weil ich damit schnelle Resultate erziehle!  Hiebe auf die Fußsohlen sind eine traditionelle Form der Züchtigung. 
  • Benutzungsspiele
    Als Sklave bist du mein Objekt. So benutze ich dich zum Beispiel als Möbelstück oder Toilette. Aber auch niedrigere Dienste, wie als Fxxxstück verfügbar zu sein, erwarte ich von dir. 
  • Berührbarkeit
    Ob du mich berühren darfst, und sei es auch nur per demütigem Fußkuss, hängt davon ab, wie ich mit dir zufrieden bin.
  • Bondage

    Manche mögen’s fester, andere nicht so, damit ich mich ungestört an dir vergnügen kann, fessele ich dich am liebsten mit Seilen. 

  • Boxen
    Boxen hält mich fit als Teil meines Workouts. Mit dir als Boxsack höre ich genau, wie wirksam meine Treffer sind. Und dies ist eine prima Methode, Dampf abzulassen, wenn sich Aggressionen aufgebaut haben.
  • Brennesseln
    Ich kann es jedes Jahr kaum erwarten, dass mit dem Frühjahr die Brennnesselzeit beginnt. Mich amüsiert es immer wieder köstlich, wenn meine Objekte sich auf meinen Befehl hin darin wälzen oder ich im Studio mit einem Strauß ihr Gexxxge zum Brennen bringe. 
  • Bullwhip
    Um Bullen zu beeindrucken, wurden spezielle Pxxxschen erfunden. Du bist ziemlich sicher zarter besaitet als ein Bulle. Deshalb wirst du zittern und schluchzen, wenn ich diese Pxxxsche schwinge. 
  • Caning
    Dies bezeichnet Schxxxe mit dem Stock, zumeist einem Rohrstock. Ich mag dieses Schlagwerkzeug, weil ich damit sehr genau treffen kann. Und noch lieber mag ich, wenn ich Spuren bei dir hinterlasse. 
  • Cock and Ball Torture (CBT)
    Was da zwischen deinen Schenkeln baumelt, bietet mir eine ideale Angriffsfläche, um dich extrem leiden zu lassen und gleichzeitig deine Urängste zu bestätigen. Meist wirst du gexxxselt sein, damit ich mich ungestört deinem Geschlechtsteil widmen kann.
  • Crossdressing
    Als Sklave darfst Du hierbei deine weibliche Seite zeigen und dich entsprechend kleiden. Gerne führe ich dich so auch aus. 
  • Crushing
    Mir ist es egal, ob du hungrig zu mir kommst. Auf jeden Fall wirst du aber auflecken und schlucken, was ich an Lebensmitteln unter meinen Füßen zertrete. Fußboden, Schuhsohlen und Füße haben sauber zu sein, wenn deine Zunge ihre Pflicht erfüllt hat. 
  • Dirty Games
    Mit schmutzigen Spielen erniedrige ich jene meiner Objekte, die entsprechende Neigungen zeigen. Allerdings muss die Chemie dazu schon sehr stimmen, damit ich geneigt bin, dich in diese Richtung zu entwickeln. 
  • Dirty Talk
    Hier ist nicht der Platz, um ins Detail zu gehen, aber glaub mir: Ich weiß meine Worte und Tonarten perfekt einzusetzen. 
  • Double Trouble
    Meine Freundinnen und ich teilen uns gern gelegentlich einen Sklaven, egal ob gleichzeitig oder nacheinander. Mach dich auf ein abwechslungsreiches Erlebnis gefasst! 
  • Eiertoaster
    Mit verschiedenen Elektrospielzeugen kann ich deine Eier toasten, grillen oder auch im eigenen Saft zum Kochen bringen. Das mache ich besonders gern, wenn wir zusammen außerhalb des Studios unterwegs sind, und ich die Fernbedienung zu deinem Toaster jederzeit griffbereit halte.
  • Englische Erziehung
    Ich erziehe dich generell nach meinen Bedürfnissen.   Eines ist, Objekte für diverse Rollenspiele zu haben. Dazu gehört, in die Rolle einer strengen englischen Gouvernante zu schlüpfen und dich windelweich zu prügeln. Sei mein Prügelknabe, an dem ich meinen Ärger über Bürokraten etc. abreagieren kann. 
  • Escort
    Natürlich biete ich auch nur einen Escort-Service und Begleitungen der besonderen Art an über Stunde...Tage ...Wochen - ganz nach Absprache.  Unter dem Anzug präpariere ich Dich für äußerst unangenehme Stunden in meiner Gegenwart.  weitere Infos findest du hier.
  • Extreme Demütigung
    Mit Worten und Taten mache ich dir klar, wo dein Platz ist – weit unter mir. Mehr Spaß macht es mir noch, wenn ich dich in der Öffentlichkeit erniedrigen kann, durch mein Verhalten oder passende Bemerkungen. 
  • Facesxxxxng
    Das Gesicht eines Sklaven ist für mich eine wunderbare Sitzfläche. Damit raube ich dir im wahrsten Sinne des Wortes den Atem. Dein Prusten und Winden amüsiert mich.
  • Feminisierung
    Manche Sklaven wollen eigentlich Sklavinnen sein. Sie bekommen zuerst einen Keuschheitsgürtel, dann zeige ich ihnen wie man sich schminkt, kleidet, etc. In der Regel trainiere ich sie auch darin, mit beiden Löchern Schxxxze zu befriedigen. 
  • Fxxxer
    Natürlich stehen mir die Vorrichtungen zur Verfügung, die du aus Beschreibungen von historischen Fxxxerkammern kennst. Aber subtilere Ansätze, die mit deinen Ängsten spielen, faszinieren mich in gleicher Weise. Mich reizt, dich so weit zu bringen, dass du um das bettelst, was du am meisten fürchtest. 
  • Füße
    Wenn du vor mir auf dem Boden kriechst, den Blick gesenkt, siehst du von mir nur die Füße. Begrüße sie mit Hingabe, egal ob nackt, in Nylons, Pumps oder Stiefeln. Doch selbst dann ist nicht ausgeschlossen, dass sie dich treten oder deine edelsten Teile quetschen. 
  • Gewichte
    Diese dienen dazu, Sklaven für längere Zeit körperlich zu belasten. Sie werden mittels Kxxxmern oder Schnüren an deinen Genitalien schxxxzhaft angebracht und du willst nur noch, dass sie sich möglichst wenig bewegen. Genau deshalb lasse ich dich dann jedoch „Turnübungen“ machen. 
  • Gürtel
    Ein Alltagsgegenstand, den ich, wie auch Kochlöffel oder Teppichklopfer dazu einsetze Sklaven “erröten” zu lassen.
  • Humbler
    Diese Vorrichtung stellt dein Gexxxge bloß und zwingt dich, auf allen Vieren vor mir zu kriechen. Stacheln und Stromanschlüsse erlauben mir, deine bereits beträchtlich unangenehme Situation noch drastisch zu verschärfen. 
  • Hundeerziehung
    Wenn du dafür eine Veranlagung hast, werde ich dich artgerecht abrichten. Du bekommst ein Halsband und darfst dich natürlich nur noch auf allen Vieren bewegen. Willst du jedoch im Haus ein Bein heben und an eine Ecke pinkeln, wirst du meine Hundepxxxsche kennen lernen. 
  • Kaxxxr (KV)
    Natürlich füttere ich dich nicht mit den russischen Fischeiern. Eine Delikatesse bekommst du damit aber trotzdem – frisch zubereitet. Dafür musst du als Sklave jedoch hoch in meiner Gunst stehen. 
  • Keuschheitskäfig
    Egal ob traditionell als Gürtel geformt oder moderner als kleiner Behälter aus Metall oder Kunststoff, der unauffällig länger getragen werden kann, dienen diese Vorrichtungen dazu, deine Lustausübung zu kontrollieren. Besonders interessant wird es für dich, wenn du ein Viagra nehmen musst und ich Dich dann am Telefon heiß mache! 
  • Kitzeln
    Was als Spaß begann wird Ernst. Lange genug ausgeführt, verändert sich dein Lachen zur Qxxxl bis zur totalen Erschöpfung. 
  • Kxxxmern
    Ich setze sie besonders gern an den Nippeln meiner Objekte ein, mit fiesen Zähnen oder auch mit Stromanschluss. Aber auch tiefer am Körper leisten sie mir gute Dienste an meinen gefesselten Opfern. Sie haben schon so manchen Sklaven überfordert, auch ohne zusätzlich angehängte Gewichte.
  • Klistier
    Ich verwende Klistiere, um dich innen zu reinigen, bevor ich dich pfähle. Alternativ belustigt es mich zuzusehen, wie der nasse Fleck auf deiner hellen Hose immer größer wird, während wir spazieren gehen, weil der Popostöpsel natürlich nicht hundertprozentig dicht schließt, und der Liter Einlauf aus deinem Rektum rinnt. 
  • Knebel
  • Langzeiterziehung
    Hier wirst du von mir entweder einige Stunden am Stück sadistisch behandelt, oder ich widme mich dir über Tage und Wochen mit Unterbrechungen. Aber natürlich wird dein Schwanz in jedem Fall die ganze Zeit weggeschlossen.
  • Latex
    Dies ist eine meiner Passionen – auf meiner Haut und auch als Verpackung für dich! Alternativ schränke ich dich gerne auch in Gummi ein und bringe dich mit Fesselgurten und eingeschränkter Atmung zum Schwitzen. 
  • Leder
    Raue Behandlung ist angesagt, wenn ich dir als Lederdomina entgegentrete. Meist ganz in Schwarz treffe ich dich mit meinen Stiefeln, pxxxsche dich mit der Bullwhip aus oder quetsche dir mit hartem Griff die Eier. 
  • Masken
    Sie dienen dazu, dich zu anonymisieren, zu kontrollieren und orientierungslos zu machen. Ohne Gesicht bist du mehr Objekt. Mit geschlossenen Augen, Ohren und Mund fehlt dir der Kontakt zur Umgebung. Und du musst schlucken, was ich dir durch das kleine Röhrchen einflöße, das durch den Knebel in dein Maul ragt. 
  • Naxxxn
    Ich nadele meine Sklaven gerne, am liebsten an den Genitalien. Festgeschnallt bist du mir ausgeliefert, wenn ich die Naxxxn sorgfältig und langsam durch deine empfindlichsten Teile schiebe. Dass das dort besonders weh tut, erhöht für mich nur den Reiz. 
  • Natuxxxxkt (NS)
    Selbstverständlich hängt es auch von deiner Veranlagung ab, aber generell demütige ich meine Objekte schon gerne auch dadurch, dass ich meine Blase über oder in sie entleere. Vorsichtig vor gehe ich bei Anfängern.
  • Nylons
    Ich liebe es, meine bezaubernden Beine in edle Nylons zu hüllen und dabei dieses unvergleichbare Gefühl auf meiner Haut zu spüren. Dich wird dieser atemberaubende Anblick um den Verstand bringen.
  • Ohrfeigen
    Auch wenn du dir nichts zuschulden kommen lässt, kannst du dich auf Ohrfeigen gefasst machen. Sklaven brauchen gelegentlich Schxxxe, damit sie ihre Stellung nicht vergessen
  • Orgasmus
    Meist verhindere ich ihn bei dir solange es geht. Sollte ich ihn dir erlauben, verbinde ich ihn für dich meist mit Qxxxl. Manchen meiner Sklaven nehme ich aber gleich zu Beginn die schützende Geilheit, damit sie meine Behandlung danach umso schxxxzhafter spüren. 
  • Outdoor
    Leider bietet sich selten die Gelegenheit, einen Sklaven in freier Natur zu mxxxxätieren. Da gibt es so tolle Hilfsmittel wie Brennnesseln, Ameisen, Wespen, Brombeersträucher und vieles mehr. Deswegen bin ich immer begeistert, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt. 
  • Parachute
    Dies ist eine Vorrichtung, meist aus Leder, die einem Fallschirm mit einer zentralen Öffnung ähnelt. Am liebsten sind mir die mit innen liegenden Spitzen, weil diese sich in deinen Hodenxxxk bohren, wenn ich das Parachute über deinen Penis streife. An den darunter hängenden Ketten befestige ich als zusätzliche Maßnahme gerne Gewichte. 
  • Pxxxxche
    Als Sklave wirst du sicher in den Genuss kommen, von mir gelegentlich gexxxscht zu werden. Aber selbstverständlich hängt es von deinen Neigungen ab, wie heftig dies ausfällt. Dafür habe ich eine große Auswahl mehr oder weniger scharfer Pxxxschen.
  • Plug
    Plugs dienen mir dazu, meine Sklaven hinten zu verstöpseln, damit ich auch über diese ihrer Körperfunktionen die Kontrolle habe. Manche Plugs haben eine Elektrofunktion, um Dir Stromschxxxe versetzen zu können - besonders gerne nutze ich diese in der Öffentlichkeit, wenn wir zusammen unterwegs sind. Andere Plugs fügen sich zu einem Stöpsel zusammen, indem sie jeweils dicker werden und ich so den Schließmuskel anhaltend weiten kann.
  • Po
    Dies ist wirklich ein tolles Körperteil. Ich kann mich einerseits mit meinem auf dein Gesicht setzen und sobald dein Zappeln genießen.   Andererseits kann ich deinen Po pxxxschen oder das Loch in ihm weiten. 
  • Qxxx
    Hier gibt es eine klare, leicht zu merkende Rollenverteilung: Ich füge sie zu, du hältst sie aus. Was hast du denn gedacht? 
  • Rohrstock
    Gut gewässert oder mit Gummi überzogen sind sie mit am liebsten. Wegen der präzisen Führbarkeit kann ich so interessante Muster auf deinem Arsch hinterlassen.
  • Rollenspiel
    Ich denke mir gerne Situationen aus, um Sklaven entsprechend meinen Vorlieben zu behandeln. Vorschläge meiner Spielpartner sind aber auch höchst willkommen.
  • Schmirgelpapier
    Neben Karabinerhaken und Seilen gehört auch dieses zu den Baumarkt-Produkten, auf die ich gerne zurückgreife. Schon die Anwendung an deinem Ständer macht mir Freude. Aber wenn ich dann deine so sensibilisierten Stellen noch mit Tigerbalm oder Kxxxxnwachs behandeln kann, begeistert mich deine Reaktion zuverlässig jedes Mal. 
  • Sklaven
    Ich habe männliche und weibliche davon. In der Regel halte ich sie getrennt, weil Männlein nun einmal Ferkel sind. Wenn mir danach ist, darf eine Sklavin andere Sklaven ärgern. Andersherum lasse ich das kaum zu!
  • Sonden
    Diese werden auch Dilatoren genannt. Sie dienen dazu, dem Harnkanal eines Penis bis auf den Grund zu gehen. Verschiedene Längen und Durchmesser erlauben das Weiten und Fxxxen der Harnröhre eines Sklaven. Sonden mit Stromfunktion sorgen für elektrisierende Erfahrungen.
  • Stiefel
    Dieses Schuhwerk verbinden wohl die meisten mit einer Domina. Ich besitze mehrere davon, in verschiedensten Ausführungen. Aber selbst wenn es nur die kniehohen sind, mach dich besser darauf gefasst, ruppig drangsaliert zu werden.
  • Strafbock
    Du liegst vornübergebeugt mit gespreizten Beinen und gut daran gexxxselt darauf. So kann ich einerseits gut handhaben, was da zwischen deinen Schenkeln baumelt, und andererseits lädt dein Hintern geradezu dazu ein, ihn zu kennzeichnen. 
  • Strap-On
    Wenn du nicht einen wirklich sehr guten Grund vorbringen kannst, wirst du zumindest ein Exemplar aus meiner umfangreichen Sammlung kennen lernen. Ganz klassisch werde ich dich mir untxxxrfen und dich erniedrigen, indem ich mit vorgeschnalltem Pfahl dich von hinten rannehme. Je nach gewähltem Strap-on kann ich dabei mit jedem Stoß meiner Lenden deine Pforte auseinanderzwingen oder tiefer in deinen Eingeweiden wühlen. 
  • Streckbank
    Dies gehört zum Standard-Mobiliar mittelalterlicher Folterkeller. Du wirst rücklings auf eine Holzunterlage gelegt, deine Füße werden an einem Ende fixiert, während deine Hände am anderen Ende immer weiter weg davongezogen werden können. Entweder ich ziehe bis es für dich unangenehm wird, oder ich ziehe nur bis du dich nicht mehr rühren kannst, und dann vergnüge ich mich auf andere Art an dir.
  • Stricher-Training
    Manche Sklaven träumen von einer Karriere als Nutte. Diese bilde ich entsprechend aus, indem ich ihnen beispielsweise beibringe, wie man auf High Heels geht und sich schminkt. Dann müssen sie erstmal lernen, Schxxxe zu lutschen, bevor sie bereit sind, in ihre rektale Öffnung gefickt zu werden.  
  • Strümpfe
    Viele Sklaven haben einen Strumpf- oder Nylonfetisch. Ich trage sie sehr gerne, bringe aber auch gerne Socken mit, die ich im Training durchgeschwitzt habe. Diese stecke ich dir dann als Knebel ins Maul.
  • TV-Erziehung
    Ähnlich wie beim Stricher-Training bringe ich dir bei, dich wie eine Frau zu kleiden und zu geben. Deine Aufgabe besteht hierbei weniger darin, anderen zur sexuellen Befriedigung zu dienen.
  • Tease und Denial
    Kennst du das sehr unangenehme Gefühl, von der steigenden Frustration gar nicht zu reden, wenn dein Schxxxz kurz vor dem Absxxxzen ist, dann aber deine Erregung abrupt abgebrochen wird? Dieses Spiel mit dir macht mir Spaß. Und ob du am Ende deine Milch verschütten darfst, das entscheide ich allein. 
  • Trampling
    Ich benutze dich genauso wie jeden beliebigen Teppich oder Fußabstreifer. Am liebsten mit High Heels, deren Absätze ich dann genüsslich in deine Nippel bohre.
  • Vergewaltigungsspiele
    Niemand will es zugeben, aber viele träumen davon, beherrscht, zum Blxxxn gezwungen, gefickt und durch andere erzwungene Intimitäten bestraft zu werden. Unter meinen Strap-ons und Dildos finde ich bestimmt mehr als einen, der deine Löcher gut ausfüllen wird.
  • Verhör
    Wenn ich etwas von dir wissen will, wirst du verhört. Zuerst demonstriere ich dir das Folterinstrument, dann stelle ich dir die Frage. Erhalte ich keine zufriedenstellende Antwort, foltere ich dich, bis ich von dir bekomme, was ich möchte. 
  • Vertrag
    Mit manchen Sklaven habe ich einen Vertrag, der mich zu deren Eigentümerin macht. Sie haben mir immer und unbedingt zu gehorchen, abgesehen von drei Tabus, die sie in den Vertrag mit aufgenommen haben.
  • Wachs
    Das Wachs eines länger brennenden Teelichts verwende ich am liebsten, da es besonders heiß ist. Über deine Nippel und Eichel gegossen, nachdem ich sie mit Schmirgelpapier vorbehandelt habe, wirkt heißes Wachs Wunder, um dich gefügig zu machen.
  • Waschmaschine
    Wenn ich plane, einen Sklaven als Waschmaschine zu benutzen, trage ich einen weißen Schlüpfer schon mal länger und achte darauf, dass deutliche Gebrauchsspuren darin zurückbleiben. Das ist mir zwar unangenehm, aber den Spaß ist es mir wert, wenn ich dann zusehen kann, wie du ihn in deinem Maul über eine längere Zeit einweichst und durchknetest, bis er wieder ganz weiß ist.
  • Zuschauer
    Es ist nicht ganz einfach, aber sehr reizvoll, ein paar Zuschauer aufzutreiben, die dabei zusehen und mich anfeuern, wenn ich dich abrichte und benutze. Und vielleicht ist ja auch eine mutige Person dabei, die mir helfen will…leider ist diese Möglichkeit in der Corona-Zeit begrenzt
  • I enjoy drawing the milk from you – with a milking machine or by hand. I usually make sure that you suffer in the process. If I’ve been able to shape you for a while, I’ll be happy to casually un-xxx you right at the beginning. This will make the subsequent treatments all the more unpleasant for you.

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    If you do not behave in any way as I expect you to, I will of course punish you. But don’t count on being able to provoke me into it, because then I might throw you out.

    I make most of my slaves axxx walkable. I love to hear them literally screaming their heads off. If you want me inspire you, I’ll stretch you to the limit.

    This standard feature of a Foxxxkeller allows me to hold you with your limbs spread wide apart. Then I can do whatever I want with you.

    That makes it clear what I think of you. I prefer to spit directly in your face. This can also happen in public and I don’t dare wipe my spit afterwards.

    As your dominatrix, I will of course take full control over you. This includes whether or how you are allowed to take a breath. It’s clear that you’re breathing heavily under my seat.

    The dark side of foot massage. I like it because it gives me quick results!

    Blows to the soles of the feet are a traditional form of chastisement.

    As a slave, you are my object. For example, I use you as a piece of furniture or a toilet. But I also expect lower services from you, such as being available as a Fxxx piece.

    Whether you are allowed to touch me, even if it is only with a humiliating kiss on the foot, depends on how satisfied I am with you.

    Some like it tighter, others not so much, so that I can have fun with you undisturbed, I prefer to tie you up with ropes.

    Boxing keeps me fit as part of my workout. With you as my punching bag, I can hear exactly how effective my hits are. And this is a great way to let off steam when aggression has built up.

    Every year I can hardly wait for the nettle season to start in spring. It always amuses me deliciously when my objects roll around in it at my command or when I make their Gexxxge burn with a bouquet in the studio.

    Special Pxxxschen were invented to impress cops. You’re probably more delicate than a bull. That’s why you’ll be shaking and sobbing when I swing this pxxx.

    This refers to caning, usually with a cane. I like this striking tool because I can hit very accurately with it. And I like it even better when I leave my mark on you.

    What’s dangling between your thighs offers me an ideal target to make you suffer extremely and at the same time confirm your primal fears. Most of the time you will be fucked so that I can devote myself to your private parts undisturbed.

    As a slave, you are allowed to show your feminine side and dress accordingly. I would be happy to take you out in the same way.

    I don’t care if you come to me hungry. In any case, you will lick up and swallow whatever food I crush under my feet. Floors, shoe soles and feet must be clean when your tongue has done its duty.

    With dirty games, I humiliate those of my objects that show such tendencies. However, the chemistry has to be right for me to be inclined to develop you in this direction.

    This is not the place to go into detail, but believe me: I know how to use my words and keys perfectly.

    My girlfriends and I like to share a slave from time to time, whether at the same time or one after the other. Get ready for a varied experience!

    I can toast your eggs with various electric toys, grill them or even boil them in their own juice. I particularly like to do this when we’re out and about together outside the studio and I always have the remote control for your toaster to hand.

    I generally educate you according to my needs.

    One is to have objects for various role-playing games. This includes slipping into the role of a strict English governess and beating the living daylights out of you. Be my whipping boy on whom I can vent my anger at bureaucrats etc.

    Of course I also offer only an escort service and companions of a special kind for hours … days … weeks – by arrangement.

    Under the suit I will prepare you for extremely unpleasant hours in my presence.

    You can find more information at
    https://b2rlhkxz.myraidbox.de/escort/

    With words and deeds, I will make it clear to you where your place is – far below me. I enjoy it even more when I can humiliate you in public through my behavior or appropriate remarks.

    The face of a slave is a wonderful seat for me. I will literally take your breath away. Your snorting and squirming amuses me.

    Some slaves actually want to be slaves. They first get a chastity belt, then I show them how to put on make-up, dress, etc. As a rule, I also train them to use both holes to satisfy their pussies.

    Of course, I have the devices at my disposal that you know from descriptions of historical Fxxx chambers. But more subtle approaches that play with your fears fascinate me in the same way. I am tempted to take you so far that you beg for what you fear the most.

    When you crawl on the floor in front of me, your eyes lowered, all you see of me are my feet. Greet her with devotion, whether naked, in nylons, pumps or boots. But even then, it is not impossible that they will kick you or squeeze your noblest parts.

    These are used to physically strain slaves for longer periods of time. They are attached to your genitals with clamps or strings and you just want them to move as little as possible. But that’s exactly why I let you do “gymnastic exercises”.

    An everyday object that I use to make slaves “blush”, just like cooking spoons or carpet beaters.

    This device will expose your gexxxge and force you to crawl on all fours in front of me. Spikes and power connections allow me to drastically exacerbate your already considerably unpleasant situation.

    If you have a predisposition for this, I will train you appropriately. You will be given a collar and of course you will only be allowed to move on all fours. But if you want to lift a leg in the house and pee on a corner, you’ll have to get to know my dog pxxxsche.

    Of course I’m not feeding you Russian fish eggs. But you still get a delicacy – freshly prepared. But for this you must be highly favored as a slave.

    Whether traditionally shaped as a belt or more modern as a small metal or plastic container that can be worn inconspicuously longer, these devices serve to control your pleasure. It will be particularly interesting for you if you have to take a Viagra and I then get you hot on the phone!

    What began as fun becomes serious. Executed long enough, your laughter changes to Qxxxl to the point of total exhaustion.

    I particularly like to use them on the nipples of my objects, with nasty teeth or even with a power connection. But they also serve me well lower on the body on my bound victims. They have already overwhelmed many a slave, even without additional weights attached.

    I use enemas to clean you inside before I impale you. Alternatively, it amuses me to watch the wet spot on your light-colored pants get bigger and bigger while we go for a walk, because the butt plug doesn’t close one hundred percent, of course, and the liter of enema runs out of your rectum.

    An important tool for your treatment. Only a few objects have the self-control to enjoy my sadistic attentions without complaining loudly. That’s why I gag them first.

    Here you will either be treated sadistically by me for a few hours at a time, or I will devote myself to you for days and weeks with interruptions. But of course your cock will be locked away the whole time.

    This is one of my passions – on my skin and also as packaging for you! Alternatively, I can also restrict you in rubber and make you sweat with restraint belts and restricted breathing.

    Rough treatment is the order of the day when I meet you as a leather dominatrix. Mostly all in black, I’ll hit you with my boots, pummel you with the bullwhip or squeeze your balls with a hard grip.

    They serve to anonymize you, control you and make you disoriented. Without a face, you are more of an object. With your eyes, ears and mouth closed, you lack contact with your surroundings. And you have to swallow what I feed you through the little tube that sticks through the gag into your mouth.

    I like to needle my slaves, preferably on their genitals. Strapped down, you are at my mercy as I carefully and slowly push the Naxxxn through your most sensitive parts. The fact that it hurts there in particular only increases the appeal for me.

    Of course, it also depends on your disposition, but I generally like to humiliate my objects by emptying my bladder over or into them. I proceed with caution with beginners.

    I love wrapping my adorable legs in fine nylons and feeling this incomparable sensation on my skin. This breathtaking sight will blow your mind.

    Even if you are not guilty of anything, you can expect to be slapped in the face. Slaves occasionally need to be shafted so that they don’t forget their position.

    I usually prevent it as long as I can. If I allow you to use it, I will usually link it to Qxxxl for you. But I take away the protective horniness of some of my slaves right at the beginning so that they can feel my treatment all the more shitty afterwards.

    Unfortunately, the opportunity to maim a slave in the wild is rare. There are such great aids as nettles, ants, wasps, brambles and much more. That’s why I’m always thrilled when the opportunity arises.

    This is a device, usually made of leather, that resembles a parachute with a central opening. I prefer the ones with internal tips because they drill into your testiclesxxxk when I slide the parachute over your penis. I like to attach weights to the chains hanging underneath as an additional measure.

    As a slave, you will certainly have the pleasure of being fucked by me from time to time. But of course it depends on your inclinations as to how severe this is. But I have a large selection of more or less hot Pxxxs.

    I use plugs to plug the back of my slaves so that I also have control over their bodily functions. Some plugs have an electric function to give you electric shocks – I particularly like using these in public when we are out and about together. Other plugs join together to form a plug by becoming thicker, allowing me to widen the sphincter muscle permanently.

    This really is a great body part. On the one hand, I can sit on your face with mine and enjoy your wriggling as soon as you do.

    On the other hand, I can poke your bottom or widen the hole in it.

    There is a clear, easy-to-remember division of roles here: I inflict them, you endure them. What were you thinking?

    I prefer them well watered or covered with rubber. I can leave such interesting patterns on your ass because of the precise guidance.

    I like to think up situations to treat slaves according to my preferences. Suggestions from my playing partners are also very welcome.

    In addition to snap hooks and ropes, this is also one of the DIY store products that I like to use. I already enjoy using it on your stand. But if I can then treat your sensitized areas with tiger balm or Kxxxxn wax, your reaction reliably inspires me every time.

    I have male and female slaves. I usually keep them separate.

    If I feel like it, a slave may tease other slaves. I hardly allow it the other way around!

    These are also called dilators. They are used to get to the bottom of the urinary canal of a penis. Different lengths and diameters allow a slave’s urethra to be widened and fleshed. Probes with an electric function provide electrifying experiences.

    Most people probably associate this footwear with a dominatrix. I own several of them, in various designs. But even if it’s only the knee-high ones, you’d better be prepared to be bullied.

    You are lying bent forward with your legs spread and well tucked in. On the one hand, I can easily handle what’s dangling between your thighs, and on the other hand, your butt invites me to mark it.

    Unless you can come up with a really, really good reason, you will get to know at least one specimen from my extensive collection. I will humiliate you in the classic way by taking you from behind with a pre-buckled pole. Depending on the strap-on you choose, I can force your gate apart with every thrust of my loins or dig deeper into your bowels.

    This is standard furniture in medieval torture chambers. You are placed on your back on a wooden base, your feet are fixed at one end, while your hands can be pulled further and further away at the other end. Either I pull until it becomes unpleasant for you or I only pull until you can no longer move, and then I’ll have fun with you in a different way.

    Some slaves dream of a career as a hooker. I train them accordingly, for example by teaching them how to walk in high heels and put on make-up. Then they have to learn to suck cock before they are ready to be fucked in their rectal opening.

    Many slaves have a stocking or nylon fetish. I love wearing them, but I also like to bring socks that I’ve sweated through in training. I’ll then put these in your mouth as a gag.

    Similar to hustler training, I teach you how to dress and give yourself like a woman. Your task here is not so much to serve others for sexual gratification.

    Do you know the very unpleasant feeling, not to mention the increasing frustration, when your cock is about to cum, but then your excitement is abruptly cut short? I enjoy playing this game with you. And whether you are allowed to spill your milk at the end is for me to decide.

    I use you just like any carpet or doormat. Preferably with high heels, whose heels I then drill into your nipples with relish.

    No one wants to admit it, but many dream of being dominated, forced to blxxx, fucked and punished by other forced intimacies. Among my strap-ons and dildos, I’m sure to find more than one that will fill your holes well.

    If I want to know something about you, you will be interrogated. First I’ll demonstrate the instrument of torture, then I’ll ask you the question. If I don’t get a satisfactory answer, I’ll torture you until I get what I want from you.

    I have a contract with some slaves that makes me their owner. They must always and unconditionally obey me, apart from three taboos that they have included in the contract.

    I prefer to use the wax from a longer-burning tea light because it is particularly hot. Hot wax poured over your nipples and glans, after I’ve pretreated them with sandpaper, works wonders to make you submissive.

    If I plan to use a slave as a washing machine, I wear a pair of white knickers for longer and make sure that there are clear signs of wear left in them. It’s unpleasant for me, but it’s worth the fun when I can watch the slave soak and knead it in his mouth for a long time until it’s completely white again.

    It’s not easy, but very appealing to find a few spectators to watch and cheer me on as I train and use you. And maybe there is also a brave person who wants to help me.